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Donadoni kommt, Ronaldo drängt Neymar

Fußball international: Ehemalige im Rampenlicht
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Der dreimalige Weltfußballer Ronaldo rät seinem Landsmann Neymar dringend zum Wechsel nach Europa. "Neymar kann Messi nicht nur einholen, sondern gar überflügeln."

"Er hat ein zu großes Talent, um in Brasilien zu bleiben", sagte der 35-Jährige am Rande der FIFA-Gala am Montag in Zürich. Dort war der Argentinier Lionel Messi zum dritten Mal in Folge als Weltfußballer ausgezeichnet worden.

Auch fernab der Heimat könne das Sturmtalent des FC Santos, der bei der Veranstaltung für das schönste Tor des vergangenen Jahres ausgezeichnet wurde, zum Idol der Brasilianer heranreifen, sagte Ronaldo. Er führte sich selbst als bestes Beispiel an. "Ich habe praktisch mein ganzes Leben außerhalb meines Landes gespielt. Die Bewunderung war dieselbe, wenn nicht sogar noch größer", sagte der zweimalige Weltmeister.

Neymar hatte sich jüngst auf einen neuen Vertrag mit Santos bis zur WM 2014 geeinigt. Dennoch geben vor allem die spanischen Giganten FC Barcelona und Real Madrid das Werben um den Ballkünstler nicht auf. "Ich drücke Madrid die Daumen", sagte Ronaldo, der bei beiden Topklubs unter Vertrag stand.

Italien: Wechsel auf der Parma-Bank

Der italienische Erstligist FC Parma hat seinen Trainer Franco Colomba entlassen. Nachfolger wird Italiens ehemaliger Nationaltrainer Roberto Donadoni. Der 47-Jährige unterzeichnete einen Vertrag bis 2013 und leitete am Dienstagvormittag zum ersten Mal das Training. Mit der Entlassung zog Parma die Konsequenzen aus der 0:5-Niederlage gegen Inter Mailand am Sonntag. Nach 17 Spieltagen belegt Parma in der Serie A nur den 15. Platz.

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