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Jens Nowotny bleibt dem DFB-Team treu
Standby-Rolle für Verteidiger

Jens Nowotny bleibt dem DFB-Team treu
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Die Nationalmannschafts-Karriere von Abwehrspieler Jens Nowotny ist noch nicht zu Ende. Der 32-Jährige wird Bundestrainer Jogi Löw bei Bedarf weiter zur Verfügung stehen und schließt auch eine EM-Teilnahme nicht aus.

So ganz geht man nie: Abwehrspieler Jens Nowotny steht in Absprache mit Bundestrainer Joachim Löw weiterhin für Einsätze in der deutschen Nationalmannschaft zur Verfügung. "Ich habe bewusst auf meinen Rücktritt verzichtet. Ich habe mit Jogi Löw die gleiche Abmachung wie mit Jürgen Klinsmann: Der Trainer will Jüngere testen. Aber Löw will, dass ich da bin, bereit stehe", erklärte der 32-Jährige vom kroatischen Meister Dinamo Zagreb in einem Interview mit dem Sonntag-Express zu seinen bislang nicht näher bekannten Ambitionen im Team des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Aufgrund seiner Standby-Rolle will Nowotny, der im vergangenen Sommer mit der DFB-Elf bei der Heim-WM den dritten Platz belegt hatte und sein bislang letztes Länderspiel bei Löws Debüt als Nachfolger von Klinsmann im August gegen Schweden bestritt, eine Teilnahme an der EM 2008 in Österreich und der Schweiz auch nicht völlig ausschließen: "Wenn ich fit bin, kann ich mir das vorstellen. Das wäre ein Traum. Aber es ist nicht so, dass ich dem jetzt nochmal alles opfere."

Festgelegt dagegen hat sich der frühere Bundesliga-Profi des Karlsruher SC und von Bayer Leverkusen, der Mitte Juli 2006 auf den Balkan gewechselt ist, schon auf das Ende seiner Karriere nach Ablauf seines bis 2009 laufenden Vertrags ins Zagreb. "Dann bin ich 35, dann ist Schluss - ganz klar", sagte Nowotny.

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