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Frankreich und England zum Auftakt souverän

Frankreich und England zum Auftakt souverän
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Die Fußball-Großmächte Frankreich und England sind mit souveränen Erfolgen in die EM-Qualifikation gestartet.

Die Fußball-Großmächte Frankreich und England sind mit souveränen Erfolgen in die EM-Qualifikation gestartet. Vize-Weltmeister Frankreich kam in Georgien beim Heim-Debüt des früheren Bundesligatrainers Klaus Toppmöller zu einem 3:0 (2: 0)-Sieg, England deklassierte den Fußball-Zwerg Andorra 5:0 (3:0). Unterdessen ist Schottland, das in der `Hammer-Gruppe´ B unter anderem auf Frankreich, Weltmeister Italien und WM-Teilnehmer Ukraine trifft, mit dem höchsten Sieg seit 39 Jahren gestartet.

Das Team von Trainer Walter Smith, der im Dezember 2004 die Nachfolge von Berti Vogts angetreten hatte, besiegte in Glasgow die Färöer 6: 0 (5:0). Einen höheren Sieg hatten die `Bravehearts´ letztmals am 11. Mai 1969 beim 8:0 gegen Zypern erzielt. Frankreich absolvierte mit dem Sieg in Georgien eine gelungene Generalprobe für die Final-Revanche. Am Mittwoch empfängt die Elf von Trainer Raymond Domenech die Italiener im Stade de France vor den Toren von Paris. Die Treffer in Tiflis erzielten Florent Malouda (7.), Louis Saha (15.) und Malchas Asatiani (46.) per Eigentor. Während bei den Franzosen Willy Sagnol vom deutschen Rekordmeister Bayern München als einziger Bundesligaprofi im Einsatz war, brachte Toppmöller bei seiner Heimpremiere in Levan Kobiaschwili (Schalke 04) und Alexander Iaschwili (SC Freiburg) zwei Deutschland-Legionäre von Beginn an.

England kam in Old Trafford durch Treffer von Peter Crouch (5. /67.), Steven Gerrard (13.) und Jermain Defoe (38./47.) zum standesgemäßen Sieg. Als einziger Bundesliga-Profi mit von der Partie war Owen Hargreaves, der im Stadion seiner Träume über die volle Distanz im Einsatz war. Der Mittelfeldspieler will unbedingt von Bayern München zu Manchester United wechseln, bekommt aber vom deutschen Rekordmeister keine Freigabe. Gegen Andorra verpasste Hargreaves im 36. Länderspiel sein erstes Tor bei zwei Fernschüssen nur knapp. In Gruppe F kam Island zu einem überraschend deutlichen 3:0 (3: 0)-Erfolg in Nordirland. Dabei trug sich auch der Hannoveraner Neuzugang Gunnar Heidar Thorvaldsson in die Torschützenliste ein.

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