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Verletzter Nowotny muss nicht unters Messer

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Glück im Unglück bei Bayer Leverkusens Jens Nowotny: Der deutsche Abwehrchef muss sich nicht erneut einer Knie-Operation unterziehen. Nowotny war bereits 2002 und 2003 am Kreuzband operiert worden.

Aufatmen bei Nationalspieler Jens Nowotny: Der Abwehr-Chef und Kapitän von Bundesligist Bayer Leverkusen muss keine erneute Knieoperation fürchten. "Das ist keine schlimme Sache. Das Knie muss ausgespült und gesäubert werden. Ein Eingriff ist nicht erforderlich", sagte Bayer-Physiotherapeut Dieter Trzolek.

Der Bayer-Kapitän klagte nach dem 2:2-Unentschieden am Sonntag beim VfL Bochum über Schmerzen und sagte seine Teilnahme am ersten Länderspiel der DFB-Auswahl am Mittwoch (20.45 Uhr/live in der ARD) unter dem neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann gegen Österreich in Wien ab.

Schonung im DFB-Pokal

Bayer-Cheftrainer Klaus Augenthaler will Nowotny im DFB-Pokalspiel der ersten Hauptrunde am Samstag (18.30 Uhr) bei den Amateuren von Mainz 05 schonen. Doch im Bundesliga-Schlager am 28. August (Samstag, 15.30 Uhr/live bei Premiere) gegen Rekordmeister Bayern München kann der Abwehrchef eingesetzt werden. Trzeolek: "Wir kennen doch Jenne. Gegen die Bayern spielt er notfalls mit einem Bein."

Nowotny sucht Gespräch mit "Klinsi"

Unterdessen macht sich Nowotny, der sich 2002 und 2003 zwei Kreuzbandoperationen unterziehen musste, Gedanken um seine Zukunft in der deutschen Nationalmannschaft. "Ich bin erst vor wenigen Wochen operiert worden, da ist die Belastung mit den englischen Wochen extrem", sagte Nowotny dem Kölner Express, "aber ich muss mit Jürgen Klinsmann besprechen, wie es mittel- und langfristig weitergeht."

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