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Cruyff soll "Barca" aus der Krise führen

Cruyff soll "Barca" aus der Krise führen
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Präsident Joan Laporta vom FC Barcelona setzt angesichts der sportlichen Talfahrt seines Klubs auf bewährtes Personal. Nach einer Idee des "Barca"-Bosses soll Johan Cruyff künftig Trainer Frank Rijkaard zur Seite stehen.

"König" Johan Cruyff steht vor einer Rückkehr zum FC Barcelona. Der Niederländer soll den schwächelnden spanischen Renommierklub aus der Krise führen und künftig dem bislang erfolglosen Trainer Frank Rijkaard als Berater zur Seite stehen. Diese Konstellation schwebt zumindest "Barca"-Präsident Joan Laporta nach den jüngsten Rückschlägen der Katalanen vor, die in der Primera Divison nach der Heimpleite am vergangenen Wochenende gegen Deportivo La Coruna (0:2) nur noch Platz elf belegen. Nach sieben Spieltagen hat Barcelona schon zehn Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Valencia.

Vier Meisterschaften in acht Jahren

Europas "Jahrhundert-Fußballer" Cruyff hatte den Traditionsklub in seiner Erfolgsära als Trainer von 1988 bis 1996 zu vier Meistertiteln sowie 1992 zum Triumph im Europapokal der Landesmeister geführt und gilt bei den Blau-Roten immer noch als "graue Eminenz". Der mächtige Klubboss Laporta pflegt zu dem Niederländer ein freundschaftliches Verhältnis.

Rijkaard: "Wir brauchen Zeit"

Indes verliert Cruffys Landsmann Rijkaard immer mehr an Vertrauen. Doch der 40 Jahre alte Ex-Nationalspieler, der im Juni den Serben Radomir Antic abgelöst hatte, bittet um Geduld. "Wir brauchen Zeit. Meine Mannschaft erarbeitet sich die Chancen, aber nutzt sie nicht", klagte Rijkaard.

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