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DÜSSELDORF: Noch drei Neue, Wolf-Hängepartie

DÜSSELDORF: Noch drei Neue, Wolf-Hängepartie
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Drei Mann sind mit Robert Palikuca (St. Pauli), Claus Costa (Bochum II) und Jens Langeneke (Ahlen) schon verpflichtet. Nun sucht die Fortuna noch drei Verstärkungen für die kommende Spielzeit.

Drei Mann sind mit Robert Palikuca (St. Pauli), Claus Costa (Bochum II) und Jens Langeneke (Ahlen) schon verpflichtet. Nun sucht die Fortuna noch drei Verstärkungen für die kommende Spielzeit. Für die linke Seite, den Angriff und die rechte Schiene. Trainer Uwe Weidemann, der sich ab dem 23. Juni einige Tage Urlaub gönnt, möchte die letzten Baustellen bis dahin gerne abgearbeitet haben. "Für das rechte Mittelfeld sind wir schon sehr weit mit einem Spieler", verrät der Ex-Profi, "für die anderen Positionen befinden wir uns in den Gesprächen." Ein Kandidat, der für die Außenbahn genannt wurde: Björn Brunnemann (Erfurt). Nicht geklappt hat es mit Florian Bruns, der sich für den FC St. Pauli entschied. Weidemann: "Wir waren dran, generell ist es aber so, uns werden sehr viele Spieler angeboten, die letzten anderthalb Jahre haben sich sicherlich positiv ausgewirkt. Wir sind eine gute Adresse, einige Kicker lehne ich aber sofort ab, weil sie nicht zu uns passen, ich lege sehr viel Wert auf charakterliche Eigenschaften." Eine weitere Personalie, die bis zum 23. Juni endlich zu den Akten gelegt werden soll, ist die von Denis Wolf. Wie berichtet hat der Allrounder einen Vertrag von der Fortuna angeboten bekommen, alles unter der Prämisse, er kann ablösefrei aus Hannover wechseln. Der Trainer erklärt: "Ich hatte fast mit so etwas gerechnet. Zuerst wurde uns signalisiert, man legt Denis keine Steine in den Weg, jetzt sieht es etwas anders aus. Ich hoffe, wir können das in den nächsten Tagen regeln." Um dann gut aufgestellt in die Liga zu starten. Eine Klasse, in der mindestens fünf Teams aufsteigen wollen, daher legt sich Weidemann fest: "Ich werde das Wort Aufstieg noch nicht in den Mund nehmen. Wir wollen den nächsten Schritt als Mannschaft machen, uns nicht verschlechtern und eine gute Runde spielen. Jedem muss klar sein, es geht wieder bei Null los. Im Gegensatz zur Konkurrenz haben wir den Vorteil, wir gehen mit einer eingespielten Truppe an den Start, da es uns gelungen ist, die meisten Spieler zu halten."

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