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VfB Frohnhausen
Said holt sieben Spieler vom SV Kray 04

VfB Frohnhausen: Mehrere Hochkaräter kommen
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A-Ligist VfB Frohnhausen hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Insgesamt 14 externe Neuzugänge kann das neue Kompetenzteam um Issam Said bereits präsentieren.

Darunter befinden sich Marcel Schnarre, Bogdan Klosek, Eric Fischer, Christian Tytlik, Sergej Hammerschmidt, Mohamed El Zein, Lars Lickefett (alle SV Kray 04), Abed Semmo, Andre Söllenbömer, Basar Bayler (alle FC Kray), Sascha Groß (BV Altenessen), Manuel Bergau (Heisinger SV), Yassine Temsamani (Union Frintrop) und Issa Ayman (AL ARZ Libanon). Hinzu kommen mit Ozgör Daglioglu, Dalimov Ramo, Marko Lozanovic, Emre Kara und Arton Xhenjli fünf Akteure aus der eigenen A-Jugend, die den Aufstieg in die Niederrheinliga anstrebt. Aus dem jetzigen Kader bleiben acht Spieler an der Raumerstraße.

Der VfB hatte in der Winterpause durch die Verpflichtung von Issam Said für Aufsehen gesorgt. Said, der seit mehreren Jahren beim Landesligisten Tgd Essen-West als Sportlicher Leiter und Spieler tätig ist, wird ab der kommenden Spielzeit neuer Trainer der Frohnhauser. Dirk Möllensiep, bisheriger Übungsleiter des Bezirksligisten SV Kray 04, übernimmt das Amt des Sportlichen Leiters. „Wir haben das Gefühl, dass wir in Frohnhausen sehr viel erreichen können. Die Rahmenbedingungen mit der starken Jugendabteilung und der Sportanlage an der Raumerstraße sind hervorragend“, meint Said, der drei Neuzugänge besonders hervorhebt: „Christian Tytlik, Sergej Hammerschmidt und Basar Bayler sind für die Kreisliga A echte Ausnahmespieler. Mit diesem Kader muss es unser Ziel sein, oben mitzuspielen. Für einen Aufstieg müsste allerdings schon alles passen.“ Laut Said seien die Personalplanungen damit noch nicht abgeschlossen. Mit dem „einen oder anderen“ befinde man sich noch im Gespräch.

Die aktuelle Saison verlief dagegen alles andere als vielversprechend. Das Team von Trainer Markus Schnarre, der Issam Said zukünftig als Co-Trainer zur Seite stehen soll, hat den Klassenerhalt drei Spieltage vor Schluss noch nicht unter Dach und Fach gebracht. Für den Deutsch-Libanesen ist das jedoch kein Grund zur Besorgnis: „Der Vorsprung beträgt immerhin fünf Punkte. Das werden sich die Jungs nicht mehr nehmen lassen. In der neuen Saison sieht das Ganze hoffentlich anders aus“.

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