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RWE: Ristau friert den Dreier ein: "Mir schnurz, wer Tor schießt"

RWE: Ristau friert den Dreier ein: "Mir schnurz, wer Tor schießt"
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Emotionaler Analyse-Kühlschrank! Hilko Ristau blieb vollkommen pragmatisch: "Ist mir doch schnurz, wer für uns das Tor schießt."

Emotionaler Analyse-Kühlschrank! Hilko Ristau blieb vollkommen pragmatisch: "Ist mir doch schnurz, wer für uns das Tor schießt." Verstehen kann man den RWE-Winterneuzugang, der in der Viererkette auch gegen Kiel dafür sorgte, dass nicht viel anbrannte. Normalerweise bereiteten sich die 10575 Zuschauer auf ein klassisches 0:0 vor. "Solche Matches hatten wir schon einige Male", erinnert sich der ehemalige Wattenscheider. Der 29-Jährige konkreter: "Gegen St.Pauli kamen wir auch nicht zurecht, das war auch gegen Braunschweig so, richtig überragend war das nicht." Wer will das überhaupt noch wissen, die Dreier sind schon angegraut. Ristau nickt bereitwillig ab: "Im Endeffekt ist das doch auch völlig egal, es zählt nur die Konstanz." Und die hat RWE unwiderlegbar, so wird man Tabellenführer, so verteidigt man auch die Pole-Position. Ristau bleibt beim Nickvorgang: "Gegen Kiel war es wieder ein Dreier, der bringt uns nur weiter nach vorne." Und zwar in Richtung Aufstieg. Auch in diesem Fall bleibt sich der ehemalige Sportstudent absolut treu. "Auch das ist für mich jetzt nicht von Belang, wenn mir jemand sagt, wir würden am letzten Spieltag aufsteigen, nehme ich das." Nicht nur Ristau. Der Defensivstratege warnt: "Wenn wir unsere Linie verfolgen und weiter konzentriert arbeiten, dann ist einiges drin."

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