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RWE: Mit ETB und Straelen gesprochen - Aksoy zum 1.FC Kleve

RWE: Mit ETB und Straelen gesprochen - Aksoy zum 1.FC Kleve
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Begehrter Türke! Tuncay Aksoy braucht sich keine Sorgen zu machen, wie es nach dem 1.Juli weiter geht. Aksoy hat mit dem Nordrhein-Aufsteiger 1.FC Kleve eine neue Heimat gefunden.

Begehrter Türke! Tuncay Aksoy braucht sich keine Sorgen zu machen, wie es nach dem 1.Juli weiter geht. Aksoy hat mit dem Nordrhein-Aufsteiger 1.FC Kleve eine neue Heimat gefunden. "Wir sind uns einig, alles muss nur noch unterschrieben werden", freut sich Aksoy mächtig. Für die nächsten zwölf Monate will der Türke für die Truppe von Coach Fredi Bockholt bomben. "Ich bereite mit jetzt schon akribisch vor, wenn ich fit bin, schlage ich auch ein. Kleve hat ein sehr ehrgeiziges Konzept." RevierSport dokumentierte das Interesse des Niederrhein-Verbandsligisten SV Straelen, auch der ETB SW Essen wurde hellhörig. Allerdings fand Aksoy beim Treffen mit Toni Pointinger, Manager der Essener Südstädter, nicht unbedingt einen Konsenz. Mit Straelens Boss Hermann Tecklenburg hatte er auch "ein super Gespräch. Allerdings spielt Kleve eine Liga höher, dort wird man doch mehr beobachtet." Und der Gesprächspartner in Kleve war für den Ex-Sterkrader ein alter Bekannter. Bockholt, der am Dienstag seinen 60. Geburtstag feierte, ist Aksoy schon lange bekannt. Aksoy muss ziemlich grinsen: "Er war an der Berufsschule mein Sportlehrer." Fakt: Kleve klärte schon alles mit RWE. Aksoy: "Essen verhält sich top, Frank Kontny hat mir sehr geholfen. Die Option RWE gibt es ja auch in zwölf Monaten noch."

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