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ETB: Wolf nicht stemmbar - Sturm-Lösung: Aksoy auf dem nach Straelen

ETB: Wolf nicht stemmbar - Sturm-Lösung: Aksoy auf dem nach Straelen
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Zwei Suchende, die sich finden könnten! Der ETB SW Essen benötigt noch Durchschlagskraft für die Abteilung Attacke. Beim Nord-Regionalligisten RW Essen wurde genau diese gerade aussortiert. Name: Tuncay Aksoy.

Zwei Suchende, die sich finden könnten! Der ETB SW Essen benötigt noch Durchschlagskraft für die Abteilung Attacke. Beim Nord-Regionalligisten RW Essen wurde genau diese gerade aussortiert. Name: Tuncay Aksoy. Natürlich denkt man beim "Großen Bruder" gerne an den ETB, die Vorstands-"Macher" beider Clubs treffen sich nicht selten auch privat in den Szene-Lokalen der "Meile" in Essen Rüttenscheid. "Ich weiß, man nennt seinen Namen im Zusammenhang mit dem ETB", bekennt ETB-Manager Toni Pointinger, "wir müssten vielleicht einmal reinhören." Das müsste vielleicht noch heute geschehen! Der 24-Jährige hat nach RS-Informationen am Montag einen Termin mit dem Verbandsligisten SV Straelen. Sitzungsteilnehmer werden offensichtlich SVS-Boss Hermann Tecklenburg sowie natürlich Straelens neuer Coach Jörg Jung sein. Der ehemalige Dinslakener wurde sehr hellhörig, als er vernahm, dass der Türke auf dem Markt sei. "Ein hochinteressanter Spieler." RS fragte bei Aksoy nach, der bestätigte: "Prima, ich freue mich auf das Gespräch, vielleicht geht das ja alles ganz schnell?" Möglicherweise fangen ihn heute ETB-Häscher zu einem Zwischen-Stelldichein ab. Unwidersprochen dürfte bleiben: Aksoy ist sicher die günstigere Lösung, wenn man bedenkt, dass Jung auch sehr aufmerksam zur Kenntnis nahm, dass sich Essen auch von Sascha Wolf trennen will. Jung: "Der wäre natürlich was für unsere Zielsetzung." Die konkrete Ambition heißt: Aufstieg in die Oberliga Nordrhein. Aksoy hat nach eigenen Angaben auch Offerten aus Ankaragücü und Samsunspor vorliegen - beides erste türkische Liga. Aber der Mittelstürmer weiß nur zu genau. Die Zahlungsmoral ist dort mehr als fragwürdig. Ganz im Gegensatz zu einem "Haus", das von einem Tecklenburg geleitet wird. Das gilt natürlich auch für den schwarz-weißen Club vom Uhlenkrug, was eine Absage in Richtung Georg Melches-Stadion nach sich zog - Thema: Wolf. Der Ex-Schalker wurde den Südstädtern der Ruhr-Metropole auch angeboten. Pointinger gibt es zu: "In der Tat, aber das ist für uns doch alles nicht zu machen." Selbst dann nicht, wenn RWE - wie aus dem Umfeld der Hafenstraße durchsickerte - eine Beteiligung am Wolfs-Salär erwog. Pointinger: "Auch dann nicht, das würde uns doch alles durcheinander bringen."og

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