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Köln und 1860 wollen Negativserien beenden

Köln und 1860 wollen Negativserien beenden
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Die Fortsetzung des 13. Spieltags der 2. Bundesliga steht heute ab 14 Uhr auf dem Programm. Dabei kommt es in Köln zum Aufeinandertreffen zwischen den heimischen "Geißböcken" und den "Löwen" von 1860 München.

Der 13. Spieltag der 2. Bundesliga wird heute ab 14 Uhr (live bei arena) mit fünf Begegnungen fortgesetzt. Im zweiten Spiel unter Interimstrainer Holger Gehrke trifft dabei Erstliga-Absteiger 1. FC Köln im Duell zweier Aufstiegsaspiranten auf den TSV 1860 München. Beide Teams wollen einen Schlussstrich unter ihre aktuelle Negativserie ziehen.

Die Gastgeber, die nach der Entlassung des Schweizer Trainers Hanspeter Latour Ex-Coach Christoph Daum zunächst nicht zu einer Rückkehr auf die Trainerbank in der Domstadt bewegen konnten, warten bereits seit sieben Ligaspielen auf einen Sieg, die "Löwen" haben ihre vergangenen drei Auswärtspartien verloren. Den letzten Vergleich beider Klubs entschieden die "Geißböcke" am 26. Oktober 2004 mit 2:0 für sich.

Nach drei Niederlagen in Serie ohne eigenen Treffer trifft der SC Paderborn auf die SpVgg Greuther Fürth. Die beiden Begegnungen in der Vorsaison waren die bisher einzigen direkten Duelle beider Klubs. In Paderborn setzten sich die Franken 2:1 durch, das Rückspiel endete 1:1. Aktuell ist Fürth seit vier Spielen ungeschlagen.

Essen hofft auf Köstner-Effekt

Im zweiten Spiel nach der Entlassung von Trainer Uwe Neuhaus will Rot-Weiss Essen gegen Erzgebirge Aue in die Erfolgsspur zurückfinden: Mit Interimstrainer Olaf Janßen gab es in der Vorwoche ein 1:2 in Unterhaching. Nun soll es der neue Trainer Lorenz-Günter Köstner richten. "Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass die Aufgabe heikel und schwierig ist. Aber das macht sie für mich reizvoll. Ich bin ein Mensch, der gerne schwierige Aufgaben in Angriff nimmt", erklärte Köstner vor seinem Debüt an der Hafenstraße. Bei den Gästen aus dem Erzgebirge ist die Stimmung hingegen bestens. Nach sieben Zählern aus den vergangenen drei Begegnungen hat sich Aue zuletzt aus der Abstiegszone befreit.

Die TuS Koblenz muss sich mit der SpVgg Unterhaching auseinandersetzen. Der Aufsteiger präsentierte sich im heimischen Stadion Oberwerth bisher stark: In sechs Auftritten gab es nur eine Niederlage, Koblenz erzielte dabei jeweils mindestens ein Tor. Doch auch Unterhaching ist derzeit in Forum und hat zwei seiner vergangenen drei Auswärtsspiele gewonnen. Für beide Klubs ist es das erste Aufeinandertreffen in ihrer Geschichte.

Der FC Augsburg erwartet im bayerischen Derby Wacker Burghausen. Am 9. September trafen beide Klubs bereits in der ersten Runde des DFB-Pokals aufeinander, wo Wacker sich mit 4:3 nach Verlängerung durchsetzte. Auch in der Liga zeigt Burghausen sich in der Fremde stark, hat dort sogar mehr Zähler geholt (sechs) als im heimischen Stadion (fünf). Augsburg kassierte zuletzt nach fünf Begegnungen ohne Niederlage ein 0:3 in Duisburg.

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