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Braunschweiger Debakel in Karlsruhe

Braunschweiger Debakel in Karlsruhe
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Fast ohne Gegenwehr präsentierte sich Eintracht Braunschweig bei der 0:7 (0:3)-Niederlage in Karlsruhe. Der gastgebene KSC bestimmte das Spielgeschehen im heimischen Wildparkstadion nach Belieben.

Der Karlsruher SC hat mit einem Schützenfest seine letzte Chance auf den Aufstieg in die Bundesliga gewahrt. Durch das klare 7:0 (3:0) gegen Eintracht Braunschweig feierte der KSC vor 12.000 begeisterten Zuschauern den zwölften Heimsieg, während die Gäste nach der elften Auswärtsniederlage und einer ganz schwachen Leistung wieder um den Klassenerhalt zittern müssen. Michael Mutzel (9.), Edmond Kapllani (11., 64.), Giovanni Federico (38.), Danny Schwarz (55.), Sebastian Freis (68.) und Jan Männer (79.) schossen für die Badener den höchsten Saisonsieg eines Teams in der bisherigen Zweitliga-Saison heraus.

Die Braunschweiger präsentierten sich desolat ohne jede Aggressivität und luden den KSC geradezu zum Tore schießen ein. Sie ermöglichten die schnelle KSC-Führung durch zwei Unachtsamkeiten in der Abwehr und brachten auch wenig nach vorne zu Stande. Die Niedersachsen hatten allerdings Pech, als in der 24. Minute dem vermeintlichen Anschlusstreffer von Benjamin Siegert (27.) zum 1:2 fälschlicherweise wegen einer angeblichen Abseitsstellung die Anerkennung verweigert wurde.

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