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Löwen hoffen auf die Wende, KSC will dran bleiben

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In Dresden und Karlsruhe wird heute Abend um Zweitliga-Punkte gespielt: Zum Auftakt des 21. Spieltages ewartet Dynamo Dresden den TSV 1860 München, während Aue ebenfalls ab 19 Uhr in Karlsruhe gastiert.

Mit nur zwei statt der üblichen drei Freitag-Begegnungen wird heute Abend ab 19 Uhr der 21. Spieltag der 2. Bundesliga eröffnet. Die ebenfalls für heute angesetzte Partie zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Alemannia Aachen wurde am Donnerstag wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt und soll nun am Mittwoch, 29. März, ab 18 Uhr nachgeholt werden.

Dresden setzt auf modernste Technik

Bleiben also noch zwei Partien. Der abstiegsbedrohte FC Dynamo Dresden empfängt den TSV 1860 München. Den letzten "Dreier" feierten die Sachsen ausgerechnet mit dem 2:1 im Hinspiel in der bayrischen Landeshauptstadt, seitdem folgten 13 Partien ohne Sieg. Mit Peter Pacult sitzt beim ersten Dresdner Heimspiel 2006 ein Ex-Löwe auf der Dresdner Trainerbank. Die Münchner hoffen im Aufstiegsrennen nach zuletzt sechs sieglosen Begegnungen auf die Wende. Dass die Partie überhaupt stattfinden kann, ist einem ungewöhnlichen Hubschrauber-Einsatz zu verdanken: Ehe die Platzkommission am Donnerstag den Rasen im Rudolf-Habrig-Stadion abnahm, kreiste ein Helikopter nur wenige Meter über dem Spielfeld und fönte im wahrsten Sinne des Wortes den Platz trocken. Die Idee dazu hatte ein Sponsor, der den knapp 2000 Euro teuren Einsatz auch finanzierte. Tauwetter und starke Regenfälle bedrohten die Partie, so dass seit Dienstag Wasser vom Spielfeld gepumpt wurde. Die Platzkommission trifft heute um 11 Uhr allerdings eine endgültige Entscheidung über die Austragung der Partie.

Aue in Karlsruhe zu Gast

In zweiten Spiel des Abends gibt der FC Erzgebirge Aue seine Visitenkarte beim Karlsruher SC ab. Die beiden Klubs messen zum sechsten Mal in der 2. Bundesliga ihre Kräfte. Die ersten vier Duelle gewannen die "Veilchen", im Hinspiel gelang dem KSC mit einem 0:0 in Aue der erste Punkt. Zuhause sind die Badener eine Macht. Sechs Siege aus den letzten sieben Heimspielen sprechen für sich.

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