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Spitzenspiel zwischen Braunschweig und Freiburg

Spitzenspiel zwischen Braunschweig und Freiburg
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Der achte Zweitliga-Spieltag wird heute (15 Uhr) mit fünf Partien fortgesetzt. Im Spitzenspiel empfängt Aufsteiger Braunschweig Absteiger Freiburg, Ligaprimus Cottbus ist beim KSC zu Gast. Rostock muss nach Burghausen.

Als richtungsweisend könnte sich für die Zweitligisten die Sonntagspartie (15 Uhr) des achten Spieltags entpuppen. Im Spitzenspiel könnte sich Aufsteiger Eintracht Braunschweig, derzeit Vierter, gegen Absteiger SC Freiburg auf Platz fünf weiter im oberen Drittel etablieren. Hansa Rostock will bei Tabellennachbar Wacker Burghausen das Feld von hinten aufrollen und die Abstiegsplätze hinter sich lassen. Erstmals treffen im Siegener Leimbachstadion die Sportfreunde und Dynamo Dresden aufeinander. Beim Spiel Zehnter gegen Elfter in einer noch eng beieinander liegenden Liga wird sich vorentscheiden, wohin die Reise in Zukunft geht.

Noch kein Sieg für Energie im Wildpark

Der aktuelle Tabellenführer Energie Cottbus will am Sonntag beim Karlsruher SC endlich die Pleitenserie im Wildpark beenden. Vier Gastspiele, vier Niederlagen lautet die niederschmetternde Bilanz der Lausitzer. Doch mit zuletzt vier Saisonsiegen in Folge hat Energie in dieser Saison Fahrt aufgenommen. Allerdings ist auch der KSC seit vier Partien ungeschlagen. Im Duell der Aufsteiger SC Paderborn gegen Kickers Offenbach wollen die Gäste im Hermann-Löns-Stadion ihre bereits 183 Minuten dauernde Torflaute beenden.

Braunschweig, bester der vier Aufsteiger, will hingegen die Serie von drei Heimsiegen auch gegen Verfolger Freiburg unter "Rekordcoach" Volker Finke fortsetzen. Trotz der knappen 0:1-Pleite bei 1860 München haben die Niedersachsen noch die Spitze im Blick. Jedoch sammelte die Eintracht in den bisherigen fünf Heimpartien gegen den SC nur zwei Punkte.

Premiere zwischen Burghausen und Rostock

In der Wacker Arena ist erstmals Absteiger Rostock zu Gast. Burghausen wartet seit vier Spielen auf einen Sieg, während sich die Rostocker mit sieben Punkten aus der englischen Woche zurückgemeldet haben. Mit einem Sieg bei Wacker würden die Ostseestädter nicht nur ihren Aufwärtstrend fortsetzen, sondern auch die erste Etappe des Stufenplans von Coach Frank Pagelsdorf erreichen: So schnell wie möglich weg von den Abstiegsplätzen.

In Siegen will Dresden den Abwärtstrend mit nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen stoppen, um nicht in den Tabellenkeller zu rutschen. Die Sportfreunde stehen als Zehnter einen Platz über den Gästen, haben aber zuletzt gegen zwei Ost-Klubs nicht gewonnen (2:4 gegen Cottbus, 1:1 gegen Rostock).

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