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Frankfurt kann in Erfurt vorlegen / RWO- "Endspiel" in Fürth

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Zum Auftakt des 31. Zweitliga-Spieltags will die Frankfurter Eintracht heute (ab 19 Uhr) bei RW Erfurt den Aufstiegsrang festigen. Greuter Fürth empfängt RW Oberhausen, Dynamo Dresden ist in Unterhaching zu Gast.

Auf der Zielgeraden der Saison befindet sich fast die Hälfte der Zweitligisten im Abstiegskampf, während in der oberen Tabellenhälfte noch zahlreiche Clubs in das Rennen um einen der Aufstiegsplätze eingreifen wollen. Nicht nur von den eigenen Anhängern wird also zum Auftakt des 31. Spieltags am Freitag (19 Uhr) die Partie zwischen Rot-Weiß Erfurt auf Platz 14 und der drittplatzierten Eintracht aus Frankfurt mit Spannung beobachtet werden. Besonders dringend benötigt Ligaschlusslicht Rot-Weiß Oberhausen, zu Gast bei der SpVgg Greuther Fürth, jeden Punkt. Im dritten Freitagspiel empfängt die SpVgg Unterhaching Dynamo Dresden im Generali-Sportpark.

Trotz großer Personalprobleme hatte Erfurt am vergangenen Wochenende mit 2:0 in Burghausen gewinnen können und damit enorm wichtige Zähler eingefahren. "Die drei Punkte zählen nur dann, wenn wir gegen Frankfurt nachlegen", drückte Trainer Jan Kocian aber unmittelbar nach der Partie auf die Euphoriebremse. Die Gäste aus Hessen treten im Steigerwaldstadion mit der Empfehlung von zuletzt drei "Zu-Null"-Siegen an.

Letzte Chance für Fürth

Im Gegensatz zur Eintracht, die auch dank der Patzer der Konkurrenz auf Rang drei geklettert ist, hat sich Greuther Fürth nach drei Niederlagen in Folge wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. Die Gäste aus Oberhausen greifen im Playmobilstadion schon fast nach dem letzten Strohhalm, um die vier Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz teilweise wett zu machen. Auch wenn die "Kleeblätter" die schlechteste Auswärtsbilanz der Liga aufweisen (7 Punkte), ist Greuther Fürth der "Lieblingsgegner" von RWO. Die vergangenen drei Vergleiche beider Klubs gingen allesamt an den Revierklub, zudem verlor Oberhausen keine seiner bisherigen sechs Partien in Fürth und ging dabei dreimal als Sieger vom Platz.

Nach zuletzt nur vier Zählern aus sieben Spielen steckt auch Unterhaching wieder mitten im Kampf gegen den Abstieg. Um gegen die Dresdner, die durch eine überragende Rückrunde bis auf Rang neun geklettert sind, zu bestehen, ist Trainer Harry Deutinger am Donnerstagmittag mit der Mannschaft erneut nach Grassau am Chiemsee gereist. Dort soll sich das Team "den nötigen Erfolgsschub" holen.

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