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HSV: Entwarnung
Petric hat nur einen großen Bluterguss

HSV: Mladen Petric kann aufatmen
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Mladen Petric kann sich Hoffnungen auf eine schnelle Rückkehr in den HSV-Kader machen. Bei seiner Verletzung handelt es sich lediglich um einen Bluterguss.

Zunächst war ein Riss der Plantarissehne befürchtet worden. "Es ist lediglich ein großer Bluterguss zwischen der Muskulatur", sagte Petric, der noch immer unter Schmerzen leidet.

"Es geht aber schon deutlich besser als vor einigen Tagen. Ich denke, ich kann früher als erwartet wieder auf dem Platz stehen", meinte der Torjäger, der sich mit genauen Prognosen allerdings zurückhielt. So ist der Einsatz von Petric im nächsten Punktspiel der Hanseaten am 16. Oktober bei Spitzenreiter FSV Mainz 05 weiter ungewiss.

In dem zuletzt ebenfalls angeschlagenen Paolo Guerrero befindet sich der größte Konkurrent von Petric im Kampf um den Stammplatz hinter der einzigen Sturmspitze Ruud van Nistelrooy hingegen schon weiter auf dem Weg der Besserung. Der Peruaner wird zwar immer noch von Problemen an der Wade geplagt, trainiert aber schon wieder mit der Mannschaft.

Fraglich ist hingegen die baldige Rückkehr von David Jarolim. Der Mittelfeldspieler laboriert an den Folgen einer Muskelfaserrisses und muss um seinen Einsatz in Mainz bangen.

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