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Vizemeister AS Monaco muss in die zweite Liga

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Der frischgebackene französische Vizemeister AS Monaco muss in die zweite Liga zwangsabsteigen. Der Ligaverband LFP reagierte damit auf die finanziellen Probleme des Vereins aus dem Fürstentum.

Schock für den AS Monaco: Der frisch gekürte französiche Vizemeister muss in der kommenden Saison in der zweiten Liga antreten. Der französiche Ligaverband LFP bestrafte den Verein aus dem Fürstentum wegen finanzieller Probleme mit dem Zwangsabstieg. Gegen die Entscheidung, die am Mittwoch bekannt gegeben wurde, kann der frühere Europapokalfinalist und ehemalige Arbeitgeber von Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff innerhalb von sechs Tagen Berufung einlegen.

Gesamt-Schulden von 80 Millionen Euro

Den siebenmaligen Meister, der am vergangenen Wochenende noch den zweiten Tabellenplatz erobert und damit die direkte Qualifikation für die Champions League perfekt gemacht hatte, drückt ein Schuldenberg von offiziell 50 Millionen Euro. Die Gesamt-Verbindlichkeiten sollen sich aber auf rund 80 Millionen Euro belaufen.

Letztes Gespräch verlief ergebnislos

Der Ligaverband hatte den Klub schon vor Wochen aufgefordert, ein glaubwürdiges Entschuldungskonzept vorzulegen. Ein vorerst letztes Gespräch am 21. Mai zwischen Klub-Präsident Jean-Louis Campora und Vertretern des Liga-Verbandes hatte kein Ergebnis gebracht.

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