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KL GE: Spielabbruch
"Dann hat der Spieler schwarz gesehen"

Gladbeck: Spielabbruch nach Handgemenge
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Die Partie zwischen Adler Ellinghorst und Hansa Scholven war lange ein normales Fußballspiel. Bis eine Verletzung sich als Auslöser eines Spielabbruchs entpuppte.

88 Minuten waren gespielt, als die Kreisligapartie zwischen Adler Ellinghorst und Hansa Scholven beim Stand von 2:2 abgebrochen wurde. Reviersport fragte bei den Beteiligten nach: „Was war da los?“

Frank Steinbeck (2. Vorsitzender von Adler Ellinghorst und selbst als Spieler auf dem Platz): "Die Partie war eigentlich schon fast gelaufen, als ein Spieler von uns beim Stand von 2:1 mit einer Knieverletzung an der Grundlinie liegen blieb und dadurch auch das Abseits aufhob. Scholven hat lustig und munter weiter gespielt und dann noch den Ausgleich erzielt. Nach dem Tor gab es ein Wortgemenge und die Trainer haben sich angeschrien. Ein Spieler von Scholven ist ausgetickt und hat dann vom Schiedsrichter Rot gesehen. Danach hat dieser Spieler komplett schwarz gesehen und angefangen Spieler und Betreuer zu schlagen. Der Schiedsrichter hat dann die Partie abgebrochen."

Barbara Kochmann (1. Vorsitzende Hansa Scholven) "Es ist nicht so gewesen, wie es bisher in der Presse dargestellt wurde. Wir werden uns noch dazu äußern, aber ich bitte um Verständnis dafür, dass wir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht tun, weil es ein schwebendes Verfahren ist."

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