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0:0 in Cottbus! Bochum wieder ohne eigenen Treffer

0:0 in Cottbus! Bochum wieder ohne eigenen Treffer
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Energie Cottbus hat den Sprung ins gesicherte Mittelfeld der Fußball-Bundesliga verpasst.

Energie Cottbus hat den Sprung ins gesicherte Mittelfeld der Fußball-Bundesliga verpasst. Der Aufsteiger aus der Lausitz musste sich am 20. Spieltag gegen den VfL Bochum mit einem 0:0 begnügen. Damit bleibt der Blick der seit nunmehr vier Spielen ungeschlagenen Cottbuser mit 22 Punkten vorerst weiter nach unten gerichtet. Die Bochumer dagegen knüpften vor allem in der Abwehrarbeit an die Leistung beim überraschenden Punktgewinn unter der Woche bei Meister Bayern München (0:0) an und bleiben dank des Remis mit 20 Zählern auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Die nur 11.650 Zuschauer im Stadion der Freundschaft sahen eine zunächst durchaus unterhaltsame Partie, in der die Gastgeber etwas aktiver waren, im Abschluss aber zu kompliziert agierten. ##Picture:panorama:3054## So hätte Vlad Munteanu bereits in der 14. Minute seine Farben in Führung bringen können, doch der Mittelfeldspieler entschied sich in aussichtsreicher Position für einen Pass auf seinen Landsmann Sergiu Radu, der von der Bochumer Abwehr problemlos abgefangen wurde. Pech hatte dagegen Daniel Gunkel, dessen Freistoß aus 20 Metern nur um Zentimeter am rechten Pfosten vorbeistrich (60.). Der VfL, der mit derselben Startelf wie in München antrat, war zunächst auf Absicherung bedacht. Doch die nicht immer sattelfest wirkende Energie-Abwehr gestattete den Gästen bei ihren schnell vorgetragenen Kontern klare Einschussmöglichkeiten.

Jedoch nahm VfL-Torjäger Theofanis Gekas die Geschenke zunächst nicht an. Erst scheiterte er völlig freistehend am Cottbuser Torhüter Tomislav Piplica (15.), später strich sein Drehschuss aus 15 Metern nur knapp über die Latte (45.). Im zweiten Spielabschnitt verflachte das Spiel zunehmend. Die Angriffe endeten bei beiden Teams oft mit einem Fehlpass zum Gegner, Torchancen waren so hüben wie drüben Mangelware. In der sich zwischen den Strafräumen abspielenden Partie bekamen die Gäste zwar mehr und mehr Spielanteile, doch zwingend waren sie dabei nicht.

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