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Landgraf zurück an der Hafenstraße

Rückkehr: Landgraf an der Hafenstraße
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Es ist keine Ente! Versprochen! Der Rekordspieler der zweiten Fußballbundesliga, Willi Landgraf, kehrte in der vergangenen Woche an die Hafenstraße zurück.

Aber nicht an die im Essener Norden, sondern an die im ostfriesischen Fischerort Greetsiel. Dort führte der Zweitliga-Rekordspieler ein rundum gelungenes Vater-Sohn-Feriencamp durch.

Und wieso dann Rückkehr? Für Landgraf war es tatsächlich eine Rückkehr, denn der Ex-Profi absolvierte dort zu aktiven Zeiten mit der Schalker Regionalliga-Truppe etliche Trainingslager. Und die Unterkunft war immer das Vier-Sterne-Hotel Vitalis an der besagten Hafenstraße.

„Wenn man an ein Trainingslager zurückdenkt, erinnert man sich in erster Linie an stramme Läufe und knochenharte Trainingseinheiten. Die Aufenthalte in Greetsiel haben mir aber vor allem wegen der angenehmen Atmosphäre im Vitalis sehr viel Spaß gemacht“, sinnierte Landgraf schon kurz nach der Anreise im hohen Norden.

Und den Spaß hatten auch die Teilnehmer des Familiencamps. Bereits in der zweiten Übungseinheit waren bei den Erwachsenen erste Fortschritte zu erkennen. „Toll, ich habe zwei Tore geschossen“, konnte Mutter Anita Höltke mit Stolz von sich behaupten. Dann schränkte sie ein: „Zwar nur mit der Pike, aber egal.“

Ein Nachmittag im „Adventure Golfpark“

Eben! Drin ist drin und Tor ist Tor. Aber drin waren auch die kleineren Bälle. Nach verrichteter Arbeit am zweiten Tag stand ein Nachmittag im „Adventure Golfpark“ im benachbarten Norddeich an. Und an diesen Ausfl ug werden sich nicht nur die Camp-Teilnehmer, sondern auch alle anderen Anwesenden erinnern. „Du kannst dem Papa eine ‚2‘ aufschreiben“, flachsten die Väter lautstark quer über das Areal. Und Landgraf sprang auf den Zug mit auf: „Dem Willi könnt ihr eine ‚1‘ aufschreiben“, schallte es plötzlich, als sich der Ex-Kicker mit einem Schlag erfolgreich an Loch 14 versuchte.

Auch die nächsten Tage hatten es in sich. Neben freiwilligem Jogging vor dem Frühstück stand auch Beachsoccer und ein sogenannter Paddel- und Pedal-Nachmittag auf dem Plan. Ein Ferienlager der ganz besonderen und lockeren Art.

„Es waren tolle Tage"

Von der Stimmung machte sich auch Joachim Böhmer, Geschäftsleiter von Landgrafs Trikot- und Ballpartner „Derbystar“, ein Bild. Gemeinsam mit Sohn Alexander nahm er am Camp teil. „Es waren tolle Tage, die offensichtlich nicht nur mir sehr viel Spaß gemacht haben“, war Böhmer am Abschlussabend von dem etwas anderen Fußballcamp begeistert.

Am letzten Abend stießen auch André Hinz, Vertriebsleiter des langjährigen Kooperationspartners „Techniker Krankenkasse“ und Dietmar F. Brauckmann, von der „Schloss Quelle“ zur Gruppe. Noch vor der Veranstaltung war Brauckmanns ein wenig in Sorge. „Aufgrund des Wetters und der damit verbundenen Hitze war ich mir nicht sicher, ob die Getränke ausreichen würden, aber anscheinend haben wir doch gut kalkuliert“ , war der Vertriebsleiter des Partners von Willis Revier am Ende erleichtert. Aber viel weniger hätte es nicht sein dürfen, denn die Produkte fanden reißenden Absatz und ernteten immer wieder großes Lob von allen Seiten.

So wie auch die gesamte Organisation des Aufenthalts. „Ich habe noch nie ein solch gut strukturiertes Camp gesehen“, strahlte Familienvater Frank Lebert vor der Abreise. Damit stellte er das heraus, was viele Eltern und Kinder in Gesprächen immer wieder bekräftigten. Und damit ehrten sie die tatkräftige Unterstützung von Marcus Clauberg und seinem Team aus dem Vitalis genauso, wie die beherzte Abwicklung der Abenteuer-Programmpunkte durch Kai Koch und seine Marketing-Truppe von Norden-Norddeich.

Vor der Abreise zurück ins Revier waren sich alle einig: So ein Camp muss es wieder geben. Und vielleicht kehrt Landgraf ja tatsächlich auch im nächsten Jahr an die Hafenstraße zurück.

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