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1:1! Club trotz Dämpfer gegen Bochum Tabellenführer

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Der 1. FC Nürnberg hat in dieser Saison den ersten Dämpfer hinnehmen müssen, Aufsteiger VfL Bochum konnte dagegen des erste Erfolgserlebnis feiern:

Der 1. FC Nürnberg hat in dieser Saison den ersten Dämpfer hinnehmen müssen, Aufsteiger VfL Bochum konnte dagegen des erste Erfolgserlebnis feiern: Nach drei Niederlagen kam Bochum beim bisherigen Spitzenreiter 1. FC Nürnberg zu einem 1:1 (1: 1). Für das Team von Hans Meyer war es gleichzeitig der erste Teilerfolg nach acht Heimsiegen in Folge in den letzten sieben Monaten. Trotz des Heim-Remis verteidigten die Franken die Tabellenführung erfolgreich. Vor 40.240 Zuschauern waren die Gäste in der zehnten Minute durch das erste Bundesliga-Tor des Griechen Theofanis Gekas überraschend in Führung gegangen. ##Picture:panorama:2321## Es war der erste Gegentreffer für die Nürnberger in einem Pflichtspiel in dieser Saison. Dem Tschechen Jan Polak galang in der 30. Minute mit einem Traumtor jedoch der verdiente Ausgleich. Die Gastgeber waren im Jubiläumsspiel ihres Coaches Hans Meyer - der 63-Jährige saß zum 100. Mal auf der Bank - von Beginn an die überlegene Mannschaft. Allerdings mussten sie bereits früh einem Rückstand hinterherlaufen, nachdem Filip Trojan sich auf dem linken Flügel durchgesetzt und genau auf Gekas gepasst hatte. Der bisherige Tabellenführer zeigte sich jedoch keineswegs geschockt und hatte Pech, als Tomas Galasek in der 17. Minute nur die Latte des VfL-Gehäuses traf. Keeper Peter Skov-Jensen war beim Gewaltschuss des Tschechen mit den Fingerspitzen noch dran. Machtlos war er allerding beim Schuss von Polak aus 22 Metern genau in das Tordreieck. Der VfL versteckte sich jedoch keineswegs und inszinierte immer wieder gefährliche Konter.

So scheiterte in der 20. Minute der Brasilianer Fabio Junior aus kurzer Distanz an Raphael Schäfer. Kurz nach dem Nürnberger Ausgleich war es erneut Junior, der die Riesenchance zur Führung vergab. Wiederum hatte er in glänzend reagierenden Schäfer seinen Meister gefunden. In der zweiten Hälfte war Nürnberg weiterhin am Drücker, in den entscheidenden Situationen fehlte jedoch die Präzision, um die dichtgestaffelte Bochumer Hintermannschaft ernsthaft in Gefahr zu bringen. Nur bei zwei Weitschüssen von Jawhar Mnari, die Skov-Jensen abwehrte, wurde es für den Neuling gefährlich.

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