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DEL: Eisbären siegen
100 Minuten "Zwangspause" in Wolfsburg

DEL: 100 Minuten "Zwangspause" in Wolfsburg
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Titelverteidiger Eisbären Berlin hat das erste Play-off-Viertelfinale gegen die Augsburger Panther mit 2:1 gewonnen. Auch Frankfurt fuhr einen Sieg ein.

Im ersten Viertelfinal-Spiel setzte sich das überragende Team der Hauptrunde mit 2:1 (2:1, 0:0, 0:0) gegen die Augsburger Panther durch. Im Modus "Best-of-Five" fehlen dem Serienmeister der vergangenen Jahre nun noch zwei Siege, um zum dritten Mal in Folge ins Halbfinale einzuziehen. Zudem schlugen die Frankfurt Lions den ERC Ingolstadt 3:0 (0:0, 2:0, 1:0).

Ein Kuriosum ereignete sich bei der Partie des EHC Wolfsburg gegen Vizemeister Düsseldorfer EG: Beim Stand von 3:0 nach dem ersten Drittel wurde das Siegerauto der Rallye Dakar auf die Eisfläche gelassen. Nach der Präsentation des mit Spikes ausgerüsteten VW-Touaregs durch Rallye-Fahrer Timo Gottschalk konnte der zweite Durchgang nach den nötigen Arbeiten am ramponierten Eis erst nach einer auf 100 Minuten verlängerten "Zwangspause" angepfiffen werden.

Mit derlei Problemen hatten die Eisbären in Berlin nicht zu kämpfen. Vor 14.000 Zuschauern trafen Richie Regehr (5.) und Andrew Roach (10.) für die Gastgeber, die mit 123 Punkten in der Hauptrunde einen Rekord in der 16-jährigen DEL-Geschichte aufgestellt hatten. Darin Olver verkürzte für die Gäste aus Bayern nur noch (15.).

Die Tore für die Lions schossen Jeff Ulmer (12.) und Christoph Gawlik (17./60.), der vor 6300 Zuschauern mit einem Doppelpack glänzte.

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