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MSV: Tjikuzu und der schlimme Gedanke

MSV: Tjikuzu und der schlimme Gedanke
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Riesen-Erleichterung in Duisburg: Nach dem 2:1-Gezitter gegen zehn Herthaner riss die 20.000er-Kulisse die Arme hoch. "Nie mehr Zweite Liga", dröhnte es euphorisch von den Rängen.

Razundara Tjikuzu, Duisburgs Mittelfeld-Spieler, kam erleichtert aus der Umkleide. "Ehrlich gesagt ist es doch scheiß-egal, wie wir die drei Punkte gegen Hertha eingefahren haben. Das interessiert schon einen Tag später keinen mehr, in unserer Situation geht es nur darum, nach vorne zu kommen. Schließlich punkten die anderen auch." Nach dem Hertha-Anschluss-Tor rastete nicht nur Keeper Georg Koch ob der mangelhaften Deckungs-Arbeit aus, es begann auch das große Flattern. "Natürlich kamen da Gedanken an unser 2:2 gegen Kaiserslautern hoch, da haben wir zum Schluss ein 2:0 aus der Hand gegeben", erklärt "Raschi", "wir haben uns sowohl gegen Lautern als auch gegen Berlin zu weit zurückdrängen lassen. Zum Glück ist es diesmal gut gegangen". Tjikuzus Blick nach vorne: "In Nürnberg haben wir am Samstag die Chance, von einem Abstiegsplatz herunterzukommen. Für den FCN ist die Ausgangslage schwieriger."

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