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"Poldi"-Entscheidung erst im Sommer

"Poldi"-Entscheidung erst im Sommer
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Lukas Podolski vom Bundesligisten 1.FC Köln klärt seine Zukunftspläne erst zum Saisonende. Der Nationalstürmer will sich zuvor auf den Klassenerhalt mit den abstiegsbedrohten Domstädtern konzentrieren.

Zuerst zählt der Klassenerhalt und danach wird verhandelt. So sieht es jedenfalls Nationalspieler Lukas Podolski vom abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Köln. Der Jungstar will erst nach dem Saisonende eine Entscheidung über seine weitere Zukunft treffen. "Ich will und werde alles dafür tun, dass der FC in der Bundesliga bleibt. Dafür werde ich meine ganze Kraft aufwenden. Mit meiner vertraglichen Situation möchte ich mich nicht weiter beschäftigen. Wenn der Klassenerhalt geschafft ist, werde ich mich wieder mit dem FC zusammensetzen", sagte der 20-Jährige nach einem Gespräch mit der Kölner Vereinsführung.

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Podolskis Vertrag in Köln läuft noch bis 2008, allerdings kann der Jungstar 2007 für eine festgeschriebene Ablösesumme von einer Million Euro gehen. Zuletzt war bereits schon von einer Einigung zwischen dem 20-Jährigen und dem FC Bayern über einen Wechsel im Sommer berichtet worden. Sollte der Angreifer bereits 2006 wechseln, wäre wohl eine Ablösesumme im zweistelligen Millionenbereich fällig.

Overath will Podolski halten

Die Kölner Vereinsführung hatte zuletzt auf eine Entscheidung gedrängt. Präsident Wolfgang Overath riet Podolski zu einem Bleiben in der Domstadt. "Ich glaube, dass es für ihn am besten ist, wenn er noch ein Jahr bei uns verlängert und Führungsspieler wird", sagte der FC-Boss jüngst.

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