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Europa League
0:4 - Gladbach blamiert sich gegen Wolfsberg bis auf die Knochen

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Borussia Mönchengladbach hat sich bei der Rückkehr auf die internationale Bühne blamiert. Die Mannschaft von Trainer Marco Rose verlor das Europa-League-Spiel gegen den Wolfsberger AC mit 0:4 (0:3). 

Die Gastgeber boten im Duell mit dem Bundesliga-Dritten aus Österreich vor 34.846 Zuschauern eine desolate Leistung. Nach zwei Jahren ohne Teilnahme an einem Europapokal-Wettbewerb ließ Gladbach seine Fans am Donnerstagabend enttäuscht zurück.

Rose hatte auf Angreifer Breel Embolo in der Startelf verzichtet. Für ihn spielte László Bénes von Beginn an. Der nach einem Magen-Darm-Infekt wiedergenesene Linksverteidiger Oscar Wendt saß auf der Bank. Wie bereits beim Bundesliga-Rheinderby in Köln (1:0) besetzte Ramy Bensebaini die linke Abwehrseite.

Gladbach präsentierte sich bereits in der Anfangsphase unaufmerksam – und wurde prompt kalt erwischt. Als Wolfsbergs Romano Schmid in der 13. Minute von der rechten Seite flankte, entwischte Shon Weissman den Innenverteidigern Nico Elvedi und Matthias Ginter, um den Ball mit einem Kontakt zum 1:0 am ersten Pfosten ins lange Eck zu verlängern.

Wolfsberg zeigte agierte gut organisiert, verteidigte geschickt und wartete auf weitere Chancen. Eine ergab sich in der 31. Minute: Michael Liendl führte einen Freistoß von der rechten Seite aus, Mario Leitgeb köpfte zum 2:0 ein. Noch vor der Pause erhöhte Marcel Ritzmaier (41.). Ein gellendes Pfeifkonzert begleitete die Gladbacher Spieler beim Gang in die Kabine.

Rose reagierte zur zweiten Hälfte. Er wechselte Embolo für Neuhaus ein. Die große Chance zum 1:3 vergab Alassane Pléa, der den Ball freistehend vor Alexander Kofler aus rund fünf Metern in die Arme des Torhüters schoss (61.). Besser machte es Leitgeb mit seinem zweiten Kopfballtreffer (68.). Nach dem 4:0 verließen die ersten Gladbach-Fans das Stadion. Sie dürften auf eine Wiedergutmachung im Bundesliga-Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) hoffen.

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