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Bochums Akyel will Klarheit

Bochums Akyel will Klarheit
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Der türkische Nationalspieler Fatih Akyel konnte seine Rolle als Hoffnungsträger beim abstiegsbedrohten Bundesligisten VfL Bochum noch nicht ausfüllen. Jetzt will er eine Aussprache mit VfL-Coach Peter Neururer.

Fatih Akyel geht in die Offensive: Der türkische Nationalspieler macht seine Zukunft beim Bundesligisten VfL Bochum von einem Friedensgespräch mit Trainer Peter Neururer abhängig. "Ich habe Präsident Werner Altegoer gebeten, eine Aussprache zwischen mir und dem Cheftrainer zu organisieren. Von Mann zu Mann. Davon hängt alles für mich ab", sagte der 27-Jährige der Sport Bild.

Akyel, der sich für das Training am Mittwoch mit einer Bronchitis abgemeldet hat und am Donnerstag beim VfL erwartet wird, war in der Winterpause als Hoffnungsträger im Abstiegskampf verpflichtet worden. Doch in der Rückrunde ist der Defensivspezialist bei den Westfalen aber bis auf einen Kurzeinsatz beim 2:2 gegen Hertha BSC Berlin nicht über eine Reservistenrolle hinausgekommen und von Neururer bereits als Fehleinkauf abgestempelt worden.

In Bochum fühlt sich Akyel, der bei der Weltmeisterschaft 2002 in Südkorea und Japan zum türkischen WM-Team gezählt und vor seinem Engagement beim VfL bei Meister Fenerbahce Istanbul unter Trainer Christoph Daum gespielt hatte, "gedemütigt und arglistig getäuscht". Vorwürfe, dass er beim Training in Richtung von Neururer gespuckt habe, wies Akyel vehement zurück: "Das ist eine ganz schlimme Lüge. Ich bin doch kein Lama."

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