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Mesut Özil: Vom Abstellgleis direkt nach China? Nicht vor 2021

Mesut Özil scheint beim FC Arsenal keine Zukunft mehr zu haben, trotzdem möchte er bleiben.
Mesut Özil scheint beim FC Arsenal keine Zukunft mehr zu haben, trotzdem möchte er bleiben. Foto: dpa
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Bis 2021 besitzt Ex-Nationalspieler Mesut Özil beim FC Arsenal noch einen Vertrag. Obwohl er dort aufs Abstellgleis geraten ist, schließt er einen vorzeitigen Abgang aus. In einem Jahr könnte es weiter nach China gehen.

Am Samstag trifft der FC Arsenal im Finale des FA Cups auf den FC Chelsea. Mesut Özil wird nicht dabei sein. Seit dem Restart der Premier League spielt der Ex-Nationalspieler bei den "Gunners" keine Rolle mehr. Im Training vor dem Pokalendspiel wirkte der 31-Jährige nicht einmal mehr mit. Laut englischen Medienberichten verweilt Özil bereits seit einigen Tagen in der Türkei.

[article=491551]Mikel Arteta ist nach Unai Emery nun bereits der zweite Trainer in Folge, der mit dem Engagement Mesut Özils nicht zufrieden ist.[/article] Nichtsdestotrotz denkt der 31-Jährige offenbar nicht an einen vorzeitigen Abschied. “Ich glaube nicht, dass es vor Sommer 2021 bei Mesut Özil eine Veränderung geben wird”, erklärte sein Berater Erkut Sögüt gegenüber "Fanatik" und betonte: “Er hat einen Vertrag. Es gibt keine Veränderung. Er wird bei Arsenal bleiben.”

Mesut Özil: China, USA oder Türkei?

Mit einem kolportierten Wochensalär von knapp 400.000 Euro ist Mesut Özil absoluter Top-Verdiener beim FC Arsenal. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge versuchen sich die "Gunners" daher seit geraumer Zeit vom Ex-Schalker zu trennen.

2021 wird es dann nach insgesamt acht Jahren soweit kommen. Selbst bei einer gewaltigen Leistungssteigerung werden die Engländer Özil nach den letzten zwei enttäuschenden Jahren wohl kaum einen neuen Vertrag aushändigen. "Zu 90 Prozent wird er Arsenal 2021 verlassen", stimmte Sögüt zu.

Doch wie geht es weiter? Die Interessenten dürften nicht gerade Schlange stehen. Ein Abschied aus der europäischen Fußball-Elite bahnt sich an. "Mesut in Asien, Amerika oder in der Türkei? Ja, vielleicht", fügte sein Berater an.

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