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Düsseldorf: Lawarée: „Einfach weiterarbeiten“
Weidemann: „Macht keinen Sinn, auf die Stürmer einzuprügeln“

Düsseldorf: Lawarée: „Einfach weiterarbeiten“
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Durch die Niederlage gegen Kickers Emden ist Fortuna Düsseldorf auf Rang vier abgerutscht. Auffälliger ist jedoch, dass die Truppe von Trainer Uwe Weidemann mit nur 13 erzielten Treffern durchschnittlich weniger als ein Tor pro Partie markiert. Auch Weidemann musste zugeben: „Wir haben derzeit ein Problem, den Kasten zu treffen.“ Dennoch lässt der Ex-Profi nicht zu, die Stürmer zu hart in die Mangel zu nehmen: „Es macht doch keinen Sinn, auf unsere Stürmer einzuprügeln.“

Dennoch übte der Coach gerade aufgrund von einer Szene Kritik an einem seiner Goalgetter: „Christian Erwig muss beim Stand von 0:1 quer auf Bekim Kastrati spielen, darüber muss gesprochen werden.“ Aber nicht nur Erwig hatte die Möglichkeit, Gäste-Keeper Marcus Rickert zu überwinden, auch sein Sturmpartner Axel Lawarée prüfte den Emder Schlussmann mehrfach. „Dass wir wieder das Tor nicht getroffen haben, tut natürlich weh, aber man muss dann einfach weiterarbeiten“, betonte der Belgier, der aber das Unheil im 0:1 sah:

„Nach dem Rückstand war es ganz schwer für uns. Allgemein hat es Emden sehr gut gemacht. Gegen so eine Mannschaft kannst du auch nicht zu viel riskieren, weil man schnell in einen Konter laufen kann.“ Doch wie hat der ehemalige Augsburger den umstrittenen ersten Einschlag der Emder gesehen? „Für mich war das ein klares Foul an Olivier de Cock, doch der Schiedsrichter hat nicht gepfiffen.“

Jetzt müssen die Landeshauptstädter bei der Zweitvertretung des VfL Wolfsburg antreten. Lawarées Ausblick: „Dort müssen wir nun gewinnen, auch wenn es mich immer noch ärgert, dass wir das Spitzenspiel vor so einer Kulisse verloren haben.“

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