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Dortmund: Einzelkritik gegen Cottbus
Endlich der erste Sieg

Dortmund: Einzelkritik gegen Cottbus
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Die vier Klubs aus Bochum, Dortmund, Duisburg und Schalke stehen in der Bundesliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 3.Spieltag.

Marc Ziegler (3 ): Hatte wirklich sogut wie gar nichts zu tun.Wurde lediglich bei den immerhin elf Eckender Gäste bei hohen Bällen gefordert. Er zeigte dabei keinerlei Unsicherheit. Philipp Degen (3): Hätte eine noch bessere Note bekommen können, wenn er in entscheidenden Momenten nicht zu hektisch gewesen wäre. Hinten sehr sicher, in der Vorwärtsbewegung mit vielen Impulsen. Doch dann versagten die Nerven. Markus Brzenska (3-): In den ersten Minuten kleinere Probleme mit Francis Kioyo, der ihn zweimal düpierte. In der Folge aber sehr sicher und stabil. Hat gegenüber Robert Kovac momentan die Nase vorne. Christian Wörns (3): Mit seinem alten Partner fand auch der Kapitän zur einstigen Form zurück. Wesentlich ruhiger, zweikampfstärker, so wie man ihn kennt. Auch wenn Cottbus’ Angreifer keine echte Herausforderungen waren. Leonardo Dede (2): Sensationelle erste Halbzeit, da war er nahezu überall zu finden. Ließ es dann ein klein wenig ruhiger angehen. Trotzdem auf dem Weg zur gewohnten Leistungsstärke. Tinga (3): Schwächelte zunächst, um in er Folgezeit mächtig aufzudrehen. Als die Gäste ansatzweise versuchten, den Ausgleich zu markieren, warf er sich schon im Mittelfeld dazwischen und räumte auf. Jakub Blaszczykowski (2-): Der beste Bundesligaauftritt des Polen, bot sich immer wieder an, schlug manche wirklich äußerst gescheite Pässe, die von Mitspielern nur selten verwertet wurden. Da verzeiht man ihm auch schon einmal, dass er sich gelegentlich festlief. Florian Kringe (2-): Schon das zweite Tor des Blonden, agierte auf der angestammten vorderen linken Seite. Zeigte dort, wo er eigentlich hingehört. Giovanni Federico (4): Er wird noch einige Zeit benötigen, bis er ganz in der ersten Liga angekommen ist. Insbesondere bei zwei guten Möglichkeiten, die er überflüssigerweise vertändelte, mit Schwächen. Auch er ist nicht die erhoffte Nummer zehn. Mladen Petric (4): Der Kroate behauptet zwar, dass es ihm egal ist, wo er ran muss. Dieses Wechselspiel kommt seiner Leistung aber nicht unbedingt entgegen. Pech mit einem Pfostenknaller. Seine Wadenverletzung, die zur Auswechselung führte, verhindert einen Einsatz in Rostock nicht. Diego Klimowicz (2):Was musste sich der Argentinier schon für beißende Kritik anhören. Gegen die Lausitzer strafte er alle Lügen. Ein erstklassiger Doppelpack, bei dem die Treffer wirklich sehenswert waren. Nelson Valdez (4+): Als Torjäger ließ er so ziemlich alles vermissen, was diese Spezie auszeichnet. Kämpferisch aber ohne Tadel, deshalb gewann er auch sehr viele Kopfbälle beim Spielaufbau im Mittelfeld.

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