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Neuer Zwist im Streit-Transfer
"Momentan spricht vieles dafür, dass Streit bei uns bleibt"

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Ein Engagement von Mittelfeldspieler Albert Streit von Bundesligist Eintracht Frankfurt bei Vizemeister Schalke 04 ist längst nicht in trockenen Tüchern. Bislang konnten sich beide Seiten noch nicht über eine Ablösesumme für den 27-Jährigen einigen. "Schalkes Angebot hat uns nicht gefallen. Momentan spricht vieles dafür, dass Streit bei uns bleibt", sagte Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen am Wochenende. Die Verhandlungen sind derzeit unterbrochen. Die Eintracht verlangt offenbar vier Millionen Euro für Streit, der bei den Hessen eigentlich noch bis 2009 unter Vertrag steht. Schalke will offenbar nur zwei Millionen Euro als Ablöse zahlen.

Wegen Formschwäche war der Techniker kurz vor dem Saisonende von Coach Funkel für drei Spiele aussortiert worden. Nach Jermaine Jones wäre der Ex-Kölner Streit der zweite Eintracht-Profi, der ab der Saison 2007/2008 für Schalke spielt. In punkto Neuverpflichtungen indes schreiten die Personalplanungen der Frankfurter weiter voran. Nach dem japanischen Nationalspieler Junichi Inamoto vom türkischen Spitzenklub Galatasaray Istanbul verpflichtete der Tabellen-14. der abgelaufenen Saison am Freitag den Iraner Mehdi Mahdavikia. Der Mittelfeldspieler, der ablösefrei vom Ligakonkurrenten Hamburger SV an den Main wechselt, unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag.

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