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HÜLS: Hängepartie um Mutluer und Yavuzaslan
"Belastung ändert sich nicht"

HÜLS: Hängepartie um Mutluer und Yavuzaslan
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VfB-Trainer Klaus Täuber ist gedanklich schon in der kommenden Saison. Das ist verständlich, denn seine Mannschaft ist zwei Spieltage vor Schluss abgestiegen. Wohin genau der Weg führt, ist indes unklar. "Ich weiß noch nicht, in welche Staffel wir eingegliedert werden. Hoffentlich wird es die Verbandsliga Westfalen 1", verrät Täuber. Diese Gruppe schätzt er "in der Breite als weniger spielstark ein". Was bedeutet: Der VfB will direkt wieder hoch.

Es wäre kein normaler Aufstieg. Der Sprung in die neugegründete NRW-Liga, in der ein Platz für den Verbandsliga-Ersten reserviert ist, bedeutet einen Satz über die Oberliga hinweg. "Das ist natürlich eine einmalige Chance, die wir nutzen wollen. Aber das wollen andere Mannschaften auch, deswegen wird es eine besonders hart umkämpfte Saison", orakelt Täuber. Damit der Traum von der NRW-Liga Wirklichkeit wird, fährt er die Belastung für seine Jungs nicht herunter: In der Vorbereitung bitte er seine Jungs jeden Tag, während des Spielbetriebs vier Mal in der Woche Training.

"Wir wollen dominant auftreten und wir wollen viele Tore erzielen. Dafür müssen wir körperlich topfit sein", verrät Täuber, der sich mit Hernes Adrian Cetera einig ist. Kadir Mutluer und Engin Yavuzaslan stehen mit Germania Gladbeck kurz vor dem Aufstieg in die Oberliga und zögern mit einer Zusage in Hüls. Der Trainer hat Verständnis: "Beide haben im Moment andere Dinge im Kopf. Ich könnte auch nachvollziehen, dass sie gerne mit Gladbeck hochgehen wollen."

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Foto: Thorsten Tillmann.
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