Nun ist es amtlich: Michael Melka wechselt zur kommenden Saison zu Fortuna Düsseldorf. Der 28-Jährige unterschrieb bei der Elf von Trainer Uwe Weidemann einen Zwei-Jahres-Vertrag und wechselt ablösefrei von Bundesliga-Schlusslicht Borussia Mönchengladbach in die Landeshauptstadt. Der 1,95 Meter lange Melka absolvierte insgesamt acht Bundesligapartien für die Gladbacher, war unter dem mittlerweile zurückgetretenen Trainer Jupp Heynckes aber aus dem Kader gestrichen worden.
Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.
Für die Pott-Klubs stehen in den ersten drei Ligen Entscheidungen an. Peter Neururer hat überall Vergangenheit - und hat Tipps zum VfL Bochum, Schalke, Duisburg und RWE abgegeben.
Regionalligist Alemannia Aachen liegt auf Aufstiegskurs. Bereits am Samstag könnte es soweit sein. Dazu benötigt Aachen einen Sieg in Paderborn und Schützenhilfe.
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Der SC Preußen Münster träumt vom Durchmarsch. Sollte der gelingen, würde bis zum Start der neuen Saison sehr viel Arbeit auf die Verantwortlichen warten.
Der MSV Duisburg braucht eine Siegesserie, wenn er noch in der 3. Liga bleiben will. Trainer Boris Schommers gibt sich optimistisch - auch wenn die Chancen gering sind.
Der TSV Meerbusch steht weiterhin unter immensem Druck. Auch der Trainer-Effekt ist nach einem guten Spiel schon wieder verpufft. Nun kommt der KFC Uerdingen.
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Wenn Rot-Weiss Essen am Sonntag (21. April, 13.30 Uhr) beim SV Waldhof Mannheim gastiert, dann dürfte Leonardo Vonic wieder einmal die Bank drücken. Das hat Gründe.
Rot-Weiss Essen bereitet sich auf das nächste Auswärtsspiel vor. Am Sonntag (21. April, 13.30 Uhr) gastiert RWE beim SV Waldhof Mannheim. So ist die RWE-Lage vor der Partie.
