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Hamburg schockt auch Verfolger Ingolstadt

Hamburg schockt auch Verfolger Ingolstadt
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Nach Spitzenreiter Adler Mannheim haben die Hamburg Freezers in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) auch Verfolger ERC Ingolstadt geschockt.

Nach Spitzenreiter Adler Mannheim haben die Hamburg Freezers in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) auch Verfolger ERC Ingolstadt geschockt. Zwei Tage nach dem 3:2-Erfolg nach Penaltyschießen beim DEL-Rekordmeister siegten die Hanseaten auch beim Tabellenzweiten 3:1 (1:0, 2:1, 0:0). Nachdem die Mannschaft des neuen Trainers Bill Stewart am Freitag die Mannheimer Serie von neun Siegen beendet hatte, ging sie selbst am Sonntag zum sechsten Mal in Folge als Gewinner vom Eis.

Den Zehn-Punkte-Rückstand auf Ingolstadt konnten die DEG Metro Stars indes nicht verringern. Die Düsseldorfer unterlagen 3:4 (0:0, 3:2, 0:2) bei den Hannover Scorpions und verpassten damit die Wiedergutmachung für die 2:6-Heimpleite am Freitag gegen Ingolstadt.

Den zweiten Sieg des Wochenende verbuchte Meister Eisbären Berlin. Nach dem 5:3 gegen die Kölner Haie gelang dem Titelverteidiger gegen Schlusslicht Füchse Duisburg ein ungefährdetes 5:3 (3:1, 1:0, 1:2). Francois Fortier legte mit seinen DEL-Toren Nummer 99 und 100 den Grundstein zum Hamburger Sieg in Ingolstadt (11. und 29.). Topscorer Brad Smyth (31.) steuerte den dritten Treffer der Bayern bei. Vor 4815 Zuschauern gelang den Gastgebern nur noch das 1:3 durch Verteidiger Jeff Tory (38.).

In Hannover geriet die DEG vor 6483 Fans durch ein Tor von Neu-Nationalspieler Rene Röthke (26.) in Rückstand. Doch Jean-Luc Grand-Pierre (31.), Rob Collins (35.) und Daniel Kreutzer (36.) sorgten bei einem Gegentreffer von Rob Hisey (35.) für einen 3: 2-Vorsprung nach zwei Dritteln. Andre Reiß (49.) und Nationalverteidiger Sascha Goc (53.) sicherten den Scorpions im Schlussabschnitt aber noch den Sieg. Im Berliner Wellblechpalast sahen 4500 Zuschauer eine 4:1-Führung der Gastgeber zur Hälfte der Spielzeit nach Treffern von Pat Jarrett (9.), Kelly Fairchild (11.), Andre Rankel (12.) und Sven Felski (28.). Danach ließen es die Eisbären ruhiger angehen, der Sieg geriet aber nicht mehr in Gefahr.

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