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Völler wartet weiter mit den Nominierungen

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Rudi Völler will erst am Mittwoch nach dem Länderspiel gegen die Schweiz die letzten beiden EM-Tickets vergeben. Beste Aussichten haben weiterhin Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger.

Rudi Völler lässt sich Zeit und hält sich die Entscheidung über die letzten beiden Plätze im Kader für die EM-Endrunde in Portugal (12. Juni bis 4. Juli) weiter offen. "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen", erklärte der DFB-Teamchef am Montag am Rande der EM-Vorbereitung der deutschen Nationalmannschaft in Winden im Elztal und kündigte eine endgültige Bekanntgabe nach dem Test-Länderspiel am Mittwoch gegen die Schweiz in Basel (20.45 Uhr/ live im ZDF) an.

Podolski und Schweinsteiger mit guten Karten

Als mögliche Nachrücker werden die "U21"-Jungstars Lukas Podolski vom 1. FC Köln und Bastian Schweinsteiger von Bayern München gehandelt. "Die beiden haben die Nase vorn", bestätigte Völler. Spekuliert wird zudem über eine Rückkehr von Bayern-Star Sebastian Deisler sowie über den Bremer Tim Borowski und den künftigen Mönchengladbacher Oliver Neuville, den Völler bei seiner ursprünglichen Nominierung nicht berücksichtigt hatte. Auch die Junioren-Nationalspieler Andreas Görlitz (1860 München) und Christian Tiffert (VfB Stuttgart) sind im Gespräch.

Bis Mittwoch um 24.00 Uhr muss der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den 23-köpfigen Kader für das EM-Turnier bei der Uefa endgültig melden. Völler hatte zunächst nur 22 Spieler benannt, um vor allem die Entwicklung der "U21"-Junioren bei deren EM im eigenen Land abzuwarten. Nach dem Ausfall von Paul Freier (Innenbandeinriss) ist zudem eine weitere Position vakant, nachdem der Teamchef zuvor schon Christian Ziege (Tottenham Hotspur) für Christian Rahn (Oberschenkel-Probleme) berufen hatte.

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