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"Zebras" empfangen die "Löwen" in Liga zwei

"Zebras" empfangen die "Löwen" in Liga zwei
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Im Topspiel des fünften Spieltages der 2. Bundesliga tritt der MSV Duisburg heute gegen 1860 München an. Die "Zebras" wollen dabei die Tabellenspitze erklimmen. Hansa Rostock hat das gleiche Ziel und muss nach Augsburg.

Im Spitzenspiel des fünften Spieltages der 2. Bundesliga stehen sich heute (ab 14 Uhr/live bei arena) der Tabellendritte MSV Duisburg und der TSV 1860 München gegenüber. Die "Löwen" haben ebenfalls einen guten Start hingelegt und bekleiden mit acht Zählern den sechsten Rang. Die gastgebenden "Zebras" schielen nach Karlsruhes Remis am Freitag in Braunschweig auf die Tabellenführung.

Der Sprung an die Spitze hängt jedoch vom Abschneiden des Tabellenzweiten Hansa Rostock ab. Die Mannschaft von Trainer Frank Pagelsdorf hat nach vier Spielen genauso zehn Punkte auf dem Konto wie der MSV, weist aber das bessere Torverhältnis auf. Hansa muss heute beim FC Augsburg antreten. Der Aufsteiger holte jedoch vergangene Woche in Unterhaching den ersten Saisonsieg und hofft nun darauf, dass dies der Startschuss für eine Serie war.

Zwei Mannschaften, die mit dem Saisonstart absolut zufrieden sein können, stehen sich im Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld gegenüber. Der heimische FC Carl Zeiss Jena empfängt den SC Paderborn. Aufsteiger Jena hat sechs Zähler auf dem Konto, während die Ostwestfalen sogar sieben Punkte einheimsen konnten.

Zwei Kellerduelle

Des Weiteren hat der fünfte Spieltag heute noch zwei Kellerduelle auf dem Programm. Wacker Burghausen, derzeit 16. im Tableau, trifft dabei auf den 14. Erzgebirge Aue. Beide Teams verließen in der laufenden Spielzeit drei Mal als Verlierer den Platz und konnten jeweils ein Spiel zu ihren Gunsten entscheiden.

Noch erfolgloser waren in dieser Saison Kickers Offenbach und die SpVgg Unterhaching. Beide Mannschaften warten sogar noch auf den ersten Sieg, erreichten bislang jeweils ein Remis und belegen die letzten beiden Plätze. Am Bieberer Berg hoffen somit heute alle Beteiligten die Trendwende einleiten zu können und die Abstiegszone verlassen zu können.

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