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Bayern drängen auf Entscheidung im Podolski-Poker

Bayern drängen auf Entscheidung im Podolski-Poker
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Karl-Heinz Rummenigge hat den 1. FC Köln aufgefordert, im Poker um Lukas Podolski endlich Farbe zu bekennen. "Wenn wir keine Lösung finden, dann holen wir einen anderen Stürmer", sagte Bayern Münchens Vorstandschef.

Im Werben um Nationalspieler Lukas Podolski erhöht Rekordmeister Bayern München ab sofort den Druck auf den 1. FC Köln und drängt auf eine baldige Entscheidung. "Es gibt ein Ende der Geduld", sagte Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge im kicker: "Wenn wir keine Lösung finden, dann machen wir nicht lange herum, dann holen wir einen anderen Stürmer, das wissen die Kölner." Der Klub habe zu Podolski Alternativen, "Gott sei Dank gibt der Markt einiges her", ergänzte Rummenigge.

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Es geht "allein ums Geld"

Podolski hatte bereits vor Wochen seine Bereitschaft verkündet, zu den Bayern zu kommen. Dasselbe gelte für Verteidiger Daniel van Buyten vom Hamburger SV, sagte Manager Uli Hoeneß. In beiden Fällen gehe es "allein ums Geld", meinte Rummenigge nun.

Podolski könnte Köln 2007 für die festgeschriebene Ablösesumme von einer Million Euro verlassen, wäre bei einem sofortigen Wechsel aber teurer. Für van Buyten ist eine Ablöse von bis zu zehn Millionen Euro im Gespräch.

"Wir sind bereit, gewisse Beträge zu zahlen", sagte Rummenigge, die Summen dürften aber "nicht ad absurdum gehen". Es täte ihm Leid für Podolski, wenn der bei Absteiger Köln "noch ein Jahr in der 2. Liga herumgurken müsste".

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