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Klimowicz-Sperre ruft "Wölfe" auf den Plan

Klimowicz-Sperre ruft "Wölfe" auf den Plan
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Der VfL Wolfsburg will die Sperre gegen Diego Klimowicz nicht hinnehmen und hat eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt. Der Stürmer war am Dienstag für vier Spiele aus dem Verkehr gezogen worden.

##Picture:float:547:left##Der VfL Wolfsburg fühlt sich ungerecht behandelt und geht deshalb gegen die Sperre von Diego Klimowicz vor. Nachdem der Stürmer für vier Partien aus dem Verkehr gezogen wurde, hat der Bundesligist beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine mündliche Verhandlung des Urteils vor dem Sportgericht beantragt. Diese ist noch nicht terminiert, wird nach Angaben des VfL aber für die nächste Woche erwartet. VfL-Anwalt Christoph Schickhardt erklärte: "Wir kämpfen um jedes Spiel, das Diego weniger gesperrt wird. Schließlich war er derjenige, der zuerst attackiert wurde."

Der Argentinier, mit elf Saisontreffern derzeit bester Torschütze der "Wölfe", hatte im Bundesliga-Spiel gegen den MSV Duisburg (1:1) am vergangenen Samstag in der 61. Minute nach einer Tätlichkeit gegen Thomas Baelum die Rote Karte von Schiedsrichter Lutz Wagner (Kriftel) gesehen. Bei einer Sperre von vier Spielen würde er den abstiegsbedrohten Niedersachsen erst wieder in den letzten beiden Saisonspielen beim VfB Stuttgart und gegen den 1. FC Kaiserslautern zur Verfügung stehen.

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