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Bier und Bratwurst-Test
Folge 11: TV Jahn Hiesfeld im Test

Bier und Bratwurst im Test: TV Jahn Hiesfeld
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Auf der Sportanlage „Am Freibad“ des TV Jahn Hiesfeld gibt es allerdings einen großen Unterschied zwischen der Qualität auf dem Platz und der Verpflegung:

Bier

Schaum:

So stellt man sich eine Schaumkrone vor. Wenn sie noch ein wenig fester gewesen wäre und sich dementsprechend länger gehalten hätte, wäre die Top-Wertung drin gewesen.

Temperatur: Es wird zweifelsohne immer schwieriger, einen vernünftigen Test durchzuführen, weil die Außentemperaturen den Tester beeinfl ussen. Deshalb war das Bier fast ein wenig zu kalt. Geschmack:

Naja, so richtig gut ging das „Gesöff“ nicht die Kehle herunter. Das lag auch daran, dass es einen leicht „metalligen“ Geschmack der Leitung angenommen hat. Preis/Leistung:

Zwei Euro für einen 0,3-Becher kann man gelten lassen, mehr aber auch nicht.

Bratwurst

Konsistenz:

Die Wurst war insgesamt ziemlich bissfest, der Darm jedoch eine eher „labbrige“ Angelegenheit. Aussehen:

Zwar war das Exemplar gut gebräunt, allerdings zeigte sich der Darm eher schrumpelig.

Extras:

Senf und Ketchup standen bereit, auch das Brötchen war klasse. Aber: Wer sich dazu entschieden hat, erst nach der Halbzeitpause zuzuschlagen, bekam nur noch ein trockenes Toast. Geschmack:

Erst wunderte sich der Tester über die merkwürdige Würze, schließlich fiel auf, dass es sich um Senfkörner handelte, die dafür sorgten. Das ist nicht jedermanns Sache und mundete dem Tester nicht so sehr.

Preis/Leistung:

Wieder legte man zwei Euro hin, für einen Amateurplatz sind das ein paar „Groschen“ zu viel.

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