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RWO: Kurzinterview
"Muss man erst einmal sacken lassen"

RWO: Nachgefragt bei Oliver Petersch
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Drei Oberhausener spielten gegen Union Berlin zum ersten Mal in Liga zwei. Heinrich Schmidtgal, Daniel Gordon und Oliver Petersch. Mit Petersch sprach RS.

Oliver Petersch, wie haben Sie sich nach dem 0:3 gefühlt?

Leer, so etwas muss man erst einmal sacken lassen. Wir haben uns so viel vorgenommen. Nur konnten wir nichts davon umsetzen. Daher müssen wir das Match schnell abhaken und einfach nach vorne schauen, wir sind noch früh in der Spielzeit. Nach der Analyse denken wir nur an den kommenden Gegner Augsburg.

War so ein Start im Vorfeld denkbar?

Überhaupt nicht. Wir haben gut gearbeitet, im Pokal war das souverän von uns. Und dann so ein Auftritt.

Die Niederlage war absolut verdient, oder?

Sicher, die haben das gut gemacht. Es war klar, dass wir mehr machen müssen, weil wir die Heimelf waren. Und Berlin hat unsere Patzer eiskalt bestraft. Nach dem Doppelschlag in der zweiten Halbzeit konnten wir nicht mehr zurück kommen.


Dementsprechend verhagelt war auch Ihr erster Auftritt in Liga zwei.

Richtig, das habe ich mir anders vorgestellt. Ich versuche den ersten Sieg nun schnell woanders nachzuholen. Aber in Zukunft müssen wir vor den eigenen Fans anders auftreten. Besonders hier müssen wir die Zähler für den Klassenerhalt einfahren.

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