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Halle Dortmund
Die Viertelfinalpaarungen stehen: Kein Favoritensterben

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Die Viertelfinalpartien der Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften sind ausgespielt. Der erste Endrundentag in der Helmut-Körnig Halle brachte dabei wenig Überraschungen.

Die Favoriten auf den Titel sind allesamt für den zweiten Finaltag qualifiziert. Die einzigen beiden Dortmunder Oberligisten vom ASC Dortmund und dem FC Brünninghausen brachten ihren Einzug jedoch nur als Gruppenzweite unter Dach und Fach. Der FC, trainiert von Alen Terzic, musste aufgrund eines schlechteren Torverhältnisses die Bestplatzierung an den Vorjahresfinalisten BSV Schüren überlassen. „Wir haben die Gruppe verdient gewonnen. Wir haben uns im direkten Duell gegen Brünninghausen kurz vor Schluss sehr doof angestellt. Im letzten Spiel dann neun Tore zu schießen, ist auch nicht einfach“, lobte BSV-Spielertrainer Dimitrios Kalpakidis seine Schützlinge. Nach einem 3:3 gegen den Oberligisten, der durch ein 6:2 gegen Westfalia Huckarde zuvor bereits mit einem Bein in der K.O Runde stand, bezwang der BSV seinerseits die Westfalia mit 9:3, was die Tabellenführung in der Gruppe 1 bedeutete.

In der Gruppe 2 sah die Konstellation ebenfalls eng aus. Da der Lüner SV und der TuS Hannibal nach Ablauf der drei Partien punktgleich mit jeweils vier Zähler und demselben Torverhältnis ihre Ansprüche auf den Gruppensieg stellten, einigten sich beide Seiten auf einen Münzwurf und nicht wie vorgesehen auf ein Siebenmeterschießen. Der Münzwurf entschied letztlich zugunsten des SV, der TuS zog so als Gruppenzweiter in den letzten Tag ein. In der Gruppe 3 setzten sich letztlich Kreisligist Bövinghausen sowie Landesligist Hombrucher SV durch.

Die letzte Gruppe bestehend aus Westfalia Wickede, dem ASC Dortmund sowie dem seit zwanzig Jahren Abstinenz wieder qualifizierten SV Urania Lütgendortmund, bot im Vergleich zu den anderen Gruppen hingegen weniger Spannung. Die Westfalia brannte zwar kein Offensivspektakel ab, wies aber beide Kontrahenten jeweils mit 2:1 in die Schranken. „Es waren zwei komplett unterschiedliche Gegner. Dennoch waren beide Gegner schwer. Nach dem Rückstand im ersten Spiel gegen den ASC sind wir sehr gut ins Spiel gekommen. In der zweiten Partie haben wir aber nie unseren Rhythmus gefunden. Von daher sind wir froh, dass wir weiter sind“, betonte Trainer Thomas Gerner gegenüber RevierSport.

Für den Oberligisten Aplerbecker SC hieß es im letzten Gruppenspiel Nerven bewahren. Nach dem 3:0 gegen den unterlegenen Außenseiter vom SV Urania stand für den favorisierten Oberligisten letztlich der Einzug ins Viertelfinale fest. "Wir müssten erstmal eine Spannung aufbauen. Wir wussten das wir nicht nur über das Spielerische kommen können, sondern auch taktisch diszipliniert auftreten müssen", verriet ASC-Trainer Adrian Alipour die Erfolgstaktik.

Die Viertelfinalpaarungen für den zweiten Finaltag im Überblick:

BSV Schüren - TuS Hannibal (13.01, 15 Uhr) Lüner SV - FC Brünninghausen (13.01, 15:25 Uhr) Hombrucher SV - ASC Dortmund (13.01, 15:50 Uhr) TuS Bövinghausen - Westfalia Wickede (13.01, 16:10 Uhr)

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