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Flopliste: Presse ledert gegen Mkhitaryan und Sané

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England: Presse ledert gegen Mkhitaryan und Sané
Foto: Firo
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Der "Daily Telegraph" hat die Sommertransfers der Premier League bewertet. Für die Zeitung gehören Mkhitaryan und Sané zu den zehn größten Flops.

Henrikh Mkhitaryan hat es derzeit nicht leicht. Der frühere Spieler von Borussia Dortmund kommt bei Manchester United kaum zum Zuge. Zuletzt musste sich der Armenier öffentliche Kritik von Teammanager Jose Mourinho gefallen lassen.

Nun bekam Mkhitaryan auch noch im "Daily Telegraph" sein Fett weg. Die englische Zeitung nahm ihn in eine Liste mit den zehn größten Premier-League-Transferflops des Sommers auf. "Er mag sechs Sprachen können, aber er ist noch nicht auf einer Wellenlänge mit Jose Mourinho", schrieb der "Daily Telegraph" über den 27-Jährigen, die im Sommer für 42,5 Millionen Euro auf die Insel wechselte.

Unter Guardiola auf Rang drei

Mkhitaryan ist aber nicht der einzige Profi mit Ruhrgebiets-Vergangenheit, der in der Liste auftaucht. Der "Daily Telegraph" hat auch Leroy Sané von Manchester City aufgenommen. Der frühere Spieler des FC Schalke 04 steht mit seiner neuen Mannschaft zwar auf Platz drei, allerdings ist sein Anteil am guten Saisonstart nur gering.

Nach einer Verletzung zum Saisonstart kam Sané zwar auf fünf Einsätze, in den vergangenen zwei Partien berücksichtigte ihn Trainer Pep Guardiola aber nicht. Dabei blätterte der englische Klub für den 20-Jährigen immerhin 48 Millionen Euro hin. Gegen die große Konkurrenz mit Nolito, Sergio Aguero, Kevin De Bruyne und David Silva hat der Offensivspieler zumeist das Nachsehen.

Auch Pogba steht auf der Liste

Immerhin befinden sich Sané und Mkhitaryan in prominenter Gesellschaft. Auf der Flopliste steht auch der Name Paul Pogba. Für ihn überwies Manchester United im Sommer 105 Millionen Euro an Juventus Turin - weltweit war bislang kein Fußballprofi teurer.

Jordan Ibe (AFC Bournemouth), der Ex-Bremer Papy Djilobodji (AFC Sunderland), Borja Baston (Swansea City), Vincent Janssen (Tottenham Hotspur), James Tomkins (Crystal Palace), Didier Ndong (AFC Sunderland) und Moussa Sissoko (Tottenham Hotspur) stehen ebenfalls auf der Liste.

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