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Schalke: Kommentar
Opposition wird klein gehalten

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Schalke: Kommentar zur Aufsichtsratswahl
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Fette Erhöhungen der Kartenpreise und ein Pakt mit dem (Ticket-) Teufel bringen Schalkes Fans gegen den Verein auf. Doch die Opposition wird klein gehalten.

Die Wiederwahl von Clemens Tönnies in den Schalker Aufsichtsrat ist gesichert! Der Wahlausschuss ließ für die Jahreshauptversammlung am 29. Juni nur drei Kandidaten zu, neben dem Vorsitzenden sind dies der ebenfalls erneut aufgestellte Andreas Schollmeier sowie der frühere Aufsichtsrat Peter Lange.


Bis vor einem Jahr war es üblich, vier Anwärtern die Chance auf einen Posten im Vereinskontrollgremium zu gewähren. Nachdem der Klub der JHV ein buntes Familienfest als Beiprogramm verordnet hat, darf die Zusammensetzung der Kandidaten für den Aufsichtsrat so verstanden werden, dass Schalke einen Entscheid der Mitglieder gegen die Interessen des Vereins unter allen Umständen verhindern will.

Die Opposition – Stichwort „viaNOgo“ – soll von der Masse der unkritischen Fans überstimmt werden. Natürlich erst, nachdem kontrovers diskutiert wurde, schließlich betonen Schalkes Verantwortliche immer wieder gerne, dass jede Meinung willkommen ist und ernst genommen wird.

Wer‘s glaubt, und so weiter...

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