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RWO-U19: Trainer Kaya über das enge Verhältnis zu Pappas und Terranova

Dimitrios Pappas, Mike Terranova und Makus Kaya (von links) bilden bei RWO ein eingespieltes Trio.
Dimitrios Pappas, Mike Terranova und Makus Kaya (von links) bilden bei RWO ein eingespieltes Trio. Foto: Thorsten Tillmann.
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Der Ex-Profi Markus Kaya übernimmt die A-Junioren von Fußball-Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen. Mit RevierSport sprach er darüber, was die Zusammenarbeit zwischen Dimitrios Pappas, Mike Terranova und ihm so besonders macht. 

[article=486735]Ende Mai schafften die Oberhausener Klarheit über die Trainersituation bei ihrer U19 in der A-Junioren-Bundesliga-West.[/article] Seitdem steht fest, dass Ex-Schalker Markus Kaya das Team von Dimitrios Pappas übernehmen wird. Unterstützung bekommt Kaya von Rene Lewejohann, der ihm assistieren wird. [article=485165]Pappas tritt bekanntlich die Nachfolge von Mike Terranova bei der Regionalliga-Mannschaft von RWO an.[/article] Das Trio wird zukünftig eng zusammenarbeiten, um junge Spieler zu entwickeln und die erste Mannschaft zu verstärken.

Kaya freut sich auf "alte Bekannte und vertrauensvolle Arbeit"

"Ich freue mich auf alte Bekannte und eine vertrauensvolle Arbeit", sagt Markus Kaya zu seinem Amtsantritt bei Rot-Weiß Oberhausen. Ein alter Bekannter von Kaya ist auch Dimitros Pappas. "Ich kenne 'Dimi' mittlerweile seit 13 oder 14 Jahren, wir sind Nachbarn", verrät der 40-Jährige. Nicht nur beruflich pflegen beide deshalb ein enges Verhältnis. "Wir unterstützen uns auch privat sehr häufig", verrät Kaya.

Der Austausch mit Pappas ist damit auf jeden Fall gegeben. Gute Voraussetzungen also, um junge Spieler zu entwickeln und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich womöglich in der Regionalliga zu präsentieren. "Wenn er Spieler braucht, bekommt er die natürlich", meint Kaya. Vielmehr liegt ihm jedoch daran, "den technisch-taktischen Bereich" zu verbessern. Einen ausführlichen Eindruck konnte sich der neue U19-Trainer jedoch noch nicht verschaffen.

NLZ-Boss Terranova leitet die ersten Einheiten nach der Corona-Pause

"Bisher habe ich mich erstmal zurückgehalten", berichtet Kaya. Die ersten Einheiten nach der Corona-Zwangspause führte noch Mike Terranova durch. Seit Kurzem ist er Leiter des RWO-Nachwuchsleistungszentrums (NLZ). "Aktuell kann ich zu den einzelnen Spielern deshalb noch nicht viel sagen", befindet Kaya. Ein mögliches Saisonziel formuliert er ebenfalls vorsichtig: Es gilt, die Liga zu halten. Dann müssen wir schauen, was sich noch ergibt." Da auch der Ligabetrieb der Junioren abgebrochen wurde, beendet der Oberhausener Nachwuchs die Spielzeit auf Rang acht. Ein Platz im Mittelfeld wird auch der Maßstab für die kommende Saison bleiben.

[url=/fussball/ajugend-1920-mannschaften-220100014-rot-weiss-oberhausen.html]Alle Infos zur U19 von Rot-Weiß Oberhausen finden Sie hier.[/url]

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