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SV 07 Elversberg
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18:30 |
FC Schalke 04
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Jetzt hat ihn Felix Magath zusammen mit Vincente Sanchez zu einem Sprachkurs verdonnert. Warum der Peruaner glaubt, in seiner zweiten Saison den Erwartungen gerecht werden zu können, erklärt er im Interview mit RevierSport. Jefferson Farfan, wann können wir mit Ihnen ein Interview ohne Dolmetscher führen?
Ich hoffe bald. Seit dieser Woche bekomme ich zweimal wöchentlich Deutsch-Unterricht.
Was haben Sie bereits gelernt?
Wir fangen zunächst mit Begriffen aus dem Fußball wie Weiter, Spiel, oder Tore an.
Warum haben Sie damit nicht eher begonnen?
Ich habe ja von Zeit zu Zeit Unterricht bekommen. Aber eben nicht so intensiv wie jetzt.
Täuscht der Eindruck, dass Sie sich aufgrund der Sprachprobleme auch auf dem Platz teilweise zurückgezogen haben?
Das erste Jahr im Ausland ist immer schwierig. Aber ich will gar nicht mehr zurückschauen, sondern es jetzt besser machen. Es wird mir sicher helfen, dass ich mich mit meinen Spielern besser verständigen kann.
Felix Magath probierte zunächst, Sie im Mittelfeld einzusetzen. Was halten Sie davon?
Ich mache das natürlich. Aber ich bin ein Stürmer. Klar will ich lieber ganz vorne spielen. Da habe ich meine Stärken.
Was können die Schalke-Fans in diesem Jahr von Ihnen erwarten?
Ich kann keine Torzahl versprechen. Wir haben jetzt mit Felix Magath einen Trainer mit sehr viel Erfahrungen und Erfolgen in Deutschland. Er weiß, wie es geht. Er ist ein Champion. Und ich habe das selbe Ziel wie er. Ich möchte mit Schalke Meister werden.
Wann?
In dieser Saison. Wir sind zumindst stark genug für einen Platz in der Champions League.
