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FC Ingolstadt 04
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16:30 |
MSV Duisburg
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Kein Wunder, dass Berlins Coach Derek Mayer nach dem Spiel konstatierte: „Die Erfahrung und das Über- und Unterzahlspiel haben heute den Unterschied ausgemacht.“
Wohin geht nun also der Weg der runderneuerten Crusaders? Nach nun vier Siegen in Folge existiert ein komfortabler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Ein Verändern der Blickrichtung hin auf Platz vier ergibt sich da automatisch. Zehn Punkte beträgt der Abstand auf die Piranhas aus Rostock, die alles andere als ein Musterbeispiel für Konstanz sind. Allerdings warten mit den Hannover Indians, Freitag Gast am Gysenberg, und den Roten Teufeln aus Bad Nauheim am Wochenende zwei schwere Prüfsteine.
Kein Wunder also, dass eine offizielle Aussage dazu erst einmal nicht zu hören ist. Wenn am kommenden Wochenende der Abstand auf die Rostocker wirklich verkürzt werden kann, folgt dann am übernächsten Freitag beim direkten Duell in Herne eine Art frühzeitiger Showdown, an den sich dann die Vielzahl von Spielen gegen die bayrischen Teams für die Crusaders anschließen.
Problematisch ist wieder einmal die Personalsituation, denn den sechs Punkten stand nach dem Wochenende eine große Zahl von verletzten Spielern gegenüber. Steve Marr fehlte schon aufgrund eines Muskelfaserrisses im Adduktorenbereich, wird voraussichtlich bis Ende Februar ausfallen.
Nahezu ausgeschlossen ist am kommenden Wochenende ein Einsatz von Danny Beauregard (Wirbelsäulenprellung). Lediglich bei Martin Hamann (Beckenprellung) und Martin Rehthlaer (Leistenzerrung) besteht im Moment noch die Hoffnung, dass sie am Freitag gegen die Hannover Indians wieder mit von der Partie sein werden. Sebastian Pigache zwingt ein Riss des Syndesmosebandes zu einer Pause bis mindestens Ende Februar. Christopher Mauch steckt inzwischen bereits wieder im Mannschaftstraining.
