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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Seitdem sind zwar erst 18 Tage vergangen, dennoch steht der Innenverteidiger bereits seit vergangenem Donnerstag wieder im Mannschaftstraining der Dortmunder.
Man einer spekulierte da schon über eine Blitz-Rückkehr gegen Frankfurt, und auch Hummels selbst hoffte auf ein schnelles Comeback: „Ich habe es zwar kurt versucht, aber es hätte aber letztlich keinen Sinn gemacht, dort etwas zu riskieren. Die Anderen haben den Job ja auch sehr gut gemacht.“
Comeback gegen Karlsruhe: Mats Hummels
Das kann man laut sagen, erzielten seine Kollegen auf der Innenverteidiger-Position, also Neven Subotic und Felipe Santana, drei der vier Dortmunder Treffer.
Eile ist also nicht geboten, dennoch möchte Hummels natürlich so schnell wie möglich wieder zurück auf den Platz: „Wenn ich die Woche ganz normal trainieren kann, hoffe ich, dass ich gegen Karlsruhe im Kader stehe.“
Dass er überhaupt schon wieder so weit ist, verdankt das Talent der guten Arbeit der medizinischen Abteilung. Der Verteidiger lobt: „Die Physios und unser Doc haben das gut hinbekommen. Es war ja eine Folgeverletzung, schon 2007 hatte ich damit Probleme. Es hätte also länger dauern können, wenn es blöd gelaufen wäre. Aber es ist alles verheilt.“
Und so kann der U21-Nationalspieler sich voll auf die bevorstehende Aufgabe gegen den KSC konzentrieren. Der Defensive weiß: „Die Karlsruher haben einen negativen Lauf. WIr hoffen natürlich, dass sie den möglichst fortsetzen können. Aber sie werden uns das Leben schwer machen.“
