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MSV Duisburg
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14:00 |
SV Sandhausen
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„Dennoch wäre auch ein Sieg für uns möglich gewesen. Schade, dass es nur ein Punkt geworden ist.“ In der ersten Halbzeit dominierten die kleinen „Zebras“ das Geschehen. „Bis zum Gegentor haben wir nicht eine Möglichkeit zugelassen und uns zahlreichen Chancen erspielt“, haderte Stefes allerdings mit der Treffsicherheit seiner Elf. Besser machten es dann die Gäste, die durch Jan Malsch in der 37. Minute mit 1:0 in Fhrung gingen. „Aber auch danach haben wir nicht aufgesteckt und weiter sehr guten Fußball gezeigt“, lobte Stefes sein Ensemble.
Als die Profileihgabe Olcay Sahan in der 60. Minute einen Handelfmeter verschoss, schienen den Duisburgern dennoch die Felle wegzuschhwimmen. Doch auch Knipser Simon Terodde war erneut verlass. Der Stürmer schnappte sich auf dem linken Flügel das Leder, zog nach innen und versenkte die Kugel im kurzen Eck - 1:1 (63.). „Das war sehenswert“, schnalzte Stefes mit der Zunge. Und da der Linienchef in engem Kontakt mit Rudi Bommer steht, dürfte auch der Chef-Trainer Terodde langsam aber sicher auf der rechnung haben. „Ich trainierte sändig oben mit und werde mich weiter anbieten“, zeigte sich der vierfache Saisontorschütze bescheiden.
Wer nun aber dachte, dass die Hausherren den Spieß noch einmal umdrehen würden, sah sich getäuscht. „Mit den letzten 20 Minuten bin ich überhaupt nicht einverstanden“, schüttelte Stefes den Kopf. „Wir haben nur noch versucht, mit langen Bällen zu agieren. Das hatte mit unserer vorherigen Spielweise gar nichts mehr zu tun.“
