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Müller hadert mit Erwartungen der Öffentlichkeit

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DFB: Müller hadert mit Erwartungen der Öffentlichkeit
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Thomas Müller hat sich vor dem Schweden-Spiel zur Stimmung im deutschen Team geäußert. Es gebe keine Grüppchenbildung, sagt er.

Thomas Müller hat zugegeben, dass er nach Deutschlands Niederlage gegen Mexiko „enorm hohen Druck“ verspürt. „Aber wir werden diese Spiele nicht gewinnen, wenn wir uns selbst zerfleischen oder auffressen“, sagte der Profi des FC Bayern drei Tage vor dem zweiten WM-Vorrundenspiel gegen Schweden (20 Uhr/ARD).

Dass die Mannschaft bereits in der Vorbereitung starke Kritik erfahren hat, verwundert den Nationalspieler nicht. „Fußballdeutschland ist als amtierender Weltmeister extrem daran interessiert, was mit der Mannschaft passiert“, sagte Müller. „Wir haben selten das Gefühl, dass wir gepusht werden, aber wir haben natürlich gegen Mexiko auch Angriffsfläche geboten.

DFB: Müller sieht keine Grüppchenbildung

Grüppchenbildung sieht der 28-Jährige nicht als Ursache für den Fehlstart. „2012 war sicherlich nicht die beste Teamchemie“, sagte Müller und spielte auf einen Bayern- und einen BVB-Block an. „Aber das ist jetzt sicher nicht der Fall.“

Bei der Pressekonferenz des DFB sprach auch Marco Reus. Der Profi von Borussia Dortmund erklärte, dass er kein Problem damit hatte, beim Auftaktspiel zunächst auf der Bank gesessen zu haben. Seine Aussichten in Sotschi gegen Schweden zu spielen, sind aber groß. „Ich habe schon mitbekommen, dass sich jetzt fast alle dafür ausgesprochen haben, dass ich in die Startelf rücke. Ich hoffe, dass ich der Mannschaft helfen kann, aber das ist natürlich Sache des Bundestrainers“, sagte der 29-Jährige.

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