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Darum sagte Olivier Giroud im Januar ab

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BVB: Darum sagte Olivier Giroud im Januar ab
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Im Winter war Giroud im Gespräch, um den Abgang von Aubameyang zu Arsenal zu kompensieren. Der Franzose erklärt, warum er dem BVB absagte.

Olivier Giroud entschied sich im Winter gegen einen Wechsel zu Borussia Dortmund, um dort Nachfolger von Pierre-Emerick Aubameyang zu werden, der nach London zum FC Arsenal wechselte. Gegenüber "Sky" erklärte der Franzose erstmals ausführlich, warum er dem Bundesligisten absagte. "Dortmund wollte mich für sechs Monate ausleihen, aber das wollte ich nicht. Mein Vertrag bei Arsenal lief nur bis zum Sommer, also hätte ich die Entscheidung über meine Zukunft nur hinausgezögert."

Batshuayi kam statt Giroud nach Dortmund Statt ins Ruhrgebiet umzuziehen blieb der 31-Jährige in der englischen Hauptstadt. Chelsea stattete den Stürmer mit einen Vertrag bis Mitte 2019 aus. "Das war einfach attraktiver für mich und meine Familie, so konnten wir in London bleiben."

Die Entscheider von Borussia Dortmund konnten den Belgier Michy Batshuayi zu einem Gang nach Dortmund bewegen. Der Belgier lieferte überzeugende Vorstellungen im schwarz-gelben Trikot ab, doch war nur als Leihspieler zu bekommen. Fest zu verpflichten wäre der extrovertierte Angreifer, der im belgischen Aufgebot für die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland steht, nicht unter einem Preis von 50 bis 60 Millionen Euro, heißt es - sofern die "Blues" ihn überhaupt verkaufen wollen.

Der BVB befindet sich auf Stürmer-Suche Noch immer befindet sich Manager Michael Zorc auf der Suche nach einem starken Stürmer für die kommende Saison. Das Thema Giroud muss nicht als endgültig abgehakt betrachtet werden, macht der ehemalige Arsenal-Angreifer klar. Denn als generelle Absage an Borussia Dortmund solle man seine Januar-Entscheidung nicht bewerten: "Der BVB ist ein spannendes Team und die Bundesliga ist auch interessant. Warum nicht in der Zukunft?"

Vorerst steht für Giroud jedoch die WM an. Sein Team, die Equipe Tricolore, zählt er jedoch nicht zum Favoritenkreis für dieses Turnier. Frankreich sei nur "Außenseiter auf den Titel", sagte er.

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