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Neuert Stürmer von Union Berlin

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Schalke: Neuert Stürmer von Union Berlin
Foto: firo
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Noch ein neuer Stürmer für den FC Schalke. Nach Mark Uth von der TSG Hoffenheim wurde nun Steven Skrzybski von Union Berlin verpflichtet.

Schalke rüstet sich für die Champions League. Nach dem Hoffenheimer Mark Uth wurde nun mit Steven Skrzybski ein weiterer Stürmer verpflichtet. Er erhält einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2021. Er betont nach seinem Wechsel: „Ich bin schon seit meiner Kindheit riesiger Schalke-Fan. Ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass wir auch nächste Saison erfolgreich sein werden. Ich kann kaum erwarten, dass es losgeht.“


In 136 Zweitligaspielen gelangen dem 25-Jährigen insgesamt 29 Treffer. Hinzu kommen sechs Begegnungen im DFB-Pokal (1 Tor). Mit 14 Saisontoren belegte Steven Skrzybski in der abgelaufenen Saison in der Torschützenliste der 2. Bundesliga den zweiten Platz. Das hat ihn interessant für andere Vereine gemacht. Bis zum 30. Mai konnte Skrzybski eine Ausstiegsklausel aktivieren. Dies hat er nun getan. Zuvor erklärte Oliver Ruhnert, Berlins Geschäftsführer Sport: "Wir haben alles versucht. Stevie weiß, wie gerne wir ihn behalten würden. Ich hoffe nach wie vor, dass er bleibt."

Die Hoffnung wurde nicht erfüllt. Für etwa 3,5 Millionen Euro kann der Angreifer aus seinem Vertrag herausgekauft werden. Schalke griff zu. Warum, das sagt S04-Trainer Domenico Tedesco: „Steven Skrzybski zählte zu den besten Zweitligaspielern der abgelaufenen Saison. Wir freuen uns, dass er sich für Schalke entschieden hat. Er ist torgefährlich, gibt immer 100 Prozent und ist in seinem Spiel sehr variabel. Deshalb kann Steven auch auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden.“

Skrzybski ist nach Mark Uth (TSG 1899 Hoffenheim), Salif Sane (Hannover 96) und Suat Serdar (1. FSV Mainz 05) der vierte Zugang der Königsblauen.

Bei Union Berlin reißt der Abgang eine große sportliche Lücke, denn schließlich will der Klub im nächsten Jahr wieder oben angreifen in der Zweiten Liga. Ohne Skrzybski wird das ungleich schwerer in einer Liga, in der mit dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV die Favoriten auf den Aufstieg bereits feststehen.

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